Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kinder ...“ von Klaus Heinzl


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Lieber Klaus,
klasse und sehr wahre Zeilen von Dir.
Ohne Kinder gibt es keine Zukunft.
Toll geschrieben.
Viele liebe Herzensgrüße sendet Dir Simone

Klaus Heinzl (18.05.2009):
Liebe Simone! Da hast Du recht! Aber andererseits... ohne uns (die Erzeuger) gäbs auch keine Kinder... (grins) Irgendwie braucht man sich gegenseitig.... gell!! Herzliche Gruesse zurück Klaus

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Lieber Klaus,

alles 100% zutreffend... besonders der, der eigene Kinder hat oder/und beruflich mit ihnen zu tun hat..ist besonders in die Pflicht zu nehmen..


Liebe Nachtgrüße
Faro

Klaus Heinzl (17.05.2009):
Danke, Faro! Seh ich genauso. Herzliche Gruesse Klaus

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Lieber Klaus,
unsere Kinder sind unsere Zukunft, ja wir sind Vorbild und haben eine große Verantwortung. Doch Eltern fühlen sich überfordert und stossen an ihre Grenzen. Doch das schlimmste Verbrechen ist, sich an kl. Geschöpfe zu vergreifen. Sei es durch Gewalt oder Mißbrauch. Hier sind wir gefordert. Aber du hast das sehr schön zusammengestellt. Vor allem dein Kommentar spricht an, was erforderlich ist. Sie weinen leise, aber ihre Augen sagen alles. Schaut genau hin. Kinderaugen, die leer sind, haben schreckliches erlebt. Ich könnte stundenlang schreiben, aber ungeschehen machen kann ich es nicht. Klaus ich danke dir für dein wunderbares, aufrüttelndes Gedicht. Kinder sind etwas ganz wertvolles. Kleine Kostbarkeiten. Geschöpfe Gottes.
Lass dich Umarmen und ich sage DANKE Klaus. Denn ich leide, wenn Kinder leiden. Sie sind die Schwächsten in unsere Gesellschaft. Ich höre auf. LG von Iris

Klaus Heinzl (17.05.2009):
Liebe Iris. Manchmal möchte ich eine Art Superman sein. Dann würde ich mir diese Rabeneltern und Suffköpfe von Väter so richtig vornehmen. Das traurige ist jedoch, dass gerade diese Versager-Eltern vermutlich aufgrund ihrer eigenen dummen Eltern so geworden sind, wie sie nun sind. Wie ich in einem Kommentar oben schon erwähnt hab, ziehen sich manche Profile und Verhaltensmuster im Leben durch wie ein roter Faden und führen dann unweigerlich zur Fortsetzung dieser falschen Erziehungsmethode. Irgendwie müsste man vor dem Kinderkriegen alle werdenen Eltern einen Kurs für Erziehung absolvieren lassen. Dann würden solche schrecklichen Vorfälle nie passieren. Einen wunderschönen Sonntag wünscht Dir Klaus

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Lieber Klaus, kann ich nur unterschreiben, sehr gut, Heino.

Klaus Heinzl (17.05.2009):
Lieber Heino! Es freut mich immer, wenn ich auf diesem Wege erfahre, dass Du meinen Beitrag gelesen hast. Werde allerdings in nächster Zeit ein bisschen kürzer treten. Hab nun ja schon eine Menge Reimereien reingestellt. Wünsche Dir und Deiner Familie einen wunderschönen Sonntag liebe Gruesse Klaus

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Liebe Klaus,
wie Recht Du hast mit Deinem
schönen Klartext-Gedicht.Ich bin auch der Meinung,dass die Kinder unser größter Schatz sind.Als Mutter von vier erwachsenen Kindern und drei Enkelkindern weiß ich,wovon ich spreche.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Klaus Heinzl (17.05.2009):
Kinder sind wie ein Rohdiamant. Der Wert ist immer da... aber nach dem Schliff erkennt man erst die Schönheit. Zu harter Schliff macht den Diamanten allerdings kaputt. Feinfühliges Umgehen mit dem Wichtigesten. Wünsche Dir und Deinen Kindern/Enkeln nebst Fam. einen wunderschönen Sommeranfang... Herzlichst Klaus

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Lieber Klaus,
ein Klassegedicht,wenn auch ein trauriges Thema. Leider werden diese Verbrecher, aufgrund eines kaltherzigen, nur auf Provit ausgerichteten Anwalts, oftmals mit viel zu viel Milde behandelt. In den Medien wird dann tagelang über den Täter berichtet, das Opfer ist bald vergessen.Schließlich stellt ein Gutachter fest, der Mann ist nicht voll verantwortlich, für seine Tat.
Durch die falsche Erziehung durch seine Eltern sei er auf die schiefe Bahn geraten.Hoffentlich lesen recht viele dieses Gedicht.

herzliche Grüße, Konrad

Klaus Heinzl (17.05.2009):
Hallo Konrad! Das traurige an so einer falschen Erziehung, ist die Tatsache, dass diese Eltern es leider nicht anders wissen. Entweder ist es ihnen nie vernünftig erklärt worden, oder sie haben die selbe Behandlung selbst erleiden müssen und kopieren dieses Profil in ihre eigene Erziehung. So bekommt z.B. die Prügelstrafe des Vaters für sie selbst keine Verurteilung und sie erleben es als korrektes Handeln, was sie durch ihr eigenes (Fehl)Verhalten dann wieder bestätigen wollen. MIR HAT ES JA AUCH NICHT GESCHADET... würden sie ein bisschen mehr in sich selbst hineinhorchen, dann müsste sie erleben, dass manche STRAFE unverhältnismässig hoch war und eigentlich zu streng. Wenn es ihnen nicht geschaden hat... wieso können sie sich dann so genau an diesen Vorgang erinnern? Manchmal sogar an den Grad der Härte, die hier gewaltet hat. Es ist sicher schwierig, als Eltern die Position als Autorität zu sichern und gleichzeitig nicht zu streng sein zu müssen. Kinder testen oft schon sehr aus, wie weit sie gehen dürfen. Hier sollte man allerdings - sofern man selbst keine schlaue Lösung auf Lager hat, Pädagogen befragen, die einem sicher weiterhelfen können. Der Ledergürtel war noch nie die richtige Methode sich durchzusetzen. Gewalt erzeugt wieder Gewalt... wenn auch oft nur im Geiste der Unterlegenen. Ich merke schon, ich schreib wieder zu viel. Wunderschönen Sonntag und immer die richtige Lösung bei der Erziehung wünscht Dir Klaus

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Ich freue mich sehr, dass du zu diesem Thema ein wundervolles Werk geschaffen hast, lieber Klaus. Es sprach mich an. Schau auch mal in mein "Kinderseelen" rein ... Herzlichst RT

Klaus Heinzl (17.05.2009):
Hallo Rainer! Mach ich. Danke für die positive Kritik! Wünsche Dir und Deiner Familie einen wunderschönen Sonntag. Herzliche Gruesse Klaus

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Lieber Klaus, ein aufrüttelndes und beeindruckendes Gedicht zum Thema Kindesmissbrauch. Immer wieder liest man erschütternde Berichte in der Presse und es scheint, dieser Sumpf wird nie trocken gelegt. Die Kinder sind unsere Zukunft und brauchen deshalb ganz besonderen Schutz und Fürsorge. Danke für dieses sehr gelungene Werk!
Herzlich grüßt dich Uwe


Klaus Heinzl (17.05.2009):
Lieber Uwe! Danke für den netten Kommentar. Die Presse neigt immer mehr dazu, die falschen Themen in den Vordergrund zu schieben. Vielleicht lassen sich Kinderschicksale nicht so gut vermarkten... diese Reporter haben meist selbst keine Kinder oder können aus beruflichen Gründen keine opjektive Meinung äußern. Schade. Appell auch an alle Nachbarn oder Menschen, die Straftaten gegen Kinder beobachten. Nicht zum Gaffer werden, sondern handeln und eingreifen. Notfalls Hilfe organisieren. Schließlich zahlen wir die grüngekleideten Ordnungshüter und sollten sie nicht als Verkehrsorgane reduzieren. Das Thema ließe sich noch weiter ausbauen... Danke fürs Lesen Herzliche Gruesse Klaus

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Lieber Klaus..

ein sehr bewegendes und ehrliches Werk..was auch angesprochen werden sollte..habe es in seiner Form sehr gerne gelesen..

Lieben Gruss..Andreas

Klaus Heinzl (17.05.2009):
Danke, lieber Andreas! Es ist schön, wenn der Kuchen, den man bäckt schmeckt. Einen wunderschönen Sonntag wünscht Dir Klaus

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Hallo Klaus! Es gibt nicht´s schöneres im Leben, als wenn man in Augen von Kindern sehen kann und darf! Vor allem Augen, die beglückt von Liebe und Fürsorge sind! Na und die andere Form, die macht nicht nur mich sehr traurig! Kinder auf einem Spielplatz – im Kindergarten und wo auch immer zu beobachten, dies ist eine Kostbarkeit. Die Unbekümmertheit und die Lebensfreude, dies ist was Kinder uns stets als Vorbild zeigen und ich sage wahrlich Danke für so manches was ich erleben darf!
Was glaubst Du wie es mich aus den Socken haute als mein 12 jähriger Sohn mir von Thomas Quasthoff oder von Joseph Haydn erzählte (dessen Biografie) und dies in einem Restaurant . So sind´s allzeit die kleinen Kostbarkeiten die zu Bijous werden, erzeugt von Kindern - unserem Nachwuchs!!!
„Kinder an die Macht“! Da würde vieles besser aussehen!!! Liebe Grüße und Dank Dir
Franz und Herzblatt Monika mit Familie


Klaus Heinzl (17.05.2009):
Hallo Monika, hallo Franz Kinderaugen sind etwas besonderes. Aus Ihrem Blickwinkel ist die Welt oft noch in Ordnung. Wir hingegen erleben vieles chaotisch und machen dann noch mehr kaputt mit unserem Pessimismus. Der Glaube an den Osterhasen wäre auch für uns GROSSE ein guter Schritt in die richtige Richtung. Zu sehr denken wir darüber nach, wie wir aus dem Osterhasen wieder einen Nikolaus machen können und entfernen uns so umsomehr aus Phantasien. Als Dichter jedoch, kann man dieser Welt wieder ein bisschen näher kommen. Klingt komisch... is aber so. (Zitat: Peter Lustig) Herzlichst Klaus

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Das kann ich vollinhaltlich unterschreiben Klaus! Ach metrisch ganz Klasse gemacht... Herzlich der Paul

Klaus Heinzl (17.05.2009):
Danke Paul! Tut gut bestätigt zu werden... Einen wunderschönen Sonntag Liebe Gruesse Klaus

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Lieber Klaus, vielen Dank für dieses Gedicht. Leider kenne ich einige Fälle, wo Kinder nicht geschützt wurden
und diese heute große Schwierigkeiten haben zu ihrem Leben zu finden. Wenn Du möchtest schau Dir mein
Gedicht " Zerstörte Kinderseelen " an. Nochmals herzlichen Dank und einen lieben Morgengruß von Monika

Klaus Heinzl (17.05.2009):
Liebe Monika! Es stimmt! In vielen Fällen erkennt man die Probleme zu spät und dann ist es unglaublich schwierig zu helfen. Herzliche Gruesse Klaus

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