Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unschuld“ von Adalbert Nagele


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Lieber Adelbert,

beide - das Waschen und das Füttern - sind der schuldige Teil der Unschuld...

Liebe Grüße
Faro
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Das, Adalbert, hat was! Gruß von RT.
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Lieber Adalbert, deine Zeilen regen wunderbar zum Nachdenken an. Ob Politiker, Spekulanten oder Wirtschaftsbosse man kann hier vieles deuten. Die einen weisen jede Schuld von sich, die anderen (z.B. Wählervolk) werden ruhig gestellt und sollen bloß nichts hinterfragen …
Herzlich grüßt sich Uwe

Adalbert Nagele (18.05.2009):
Danke Uwe, in unserer Welt gibt es leider viel zu viele dieser Unschuldslämmer und nur die ganz kleinen werden zur Verantwortung gezogen. Die letzten beißen die Hunde. Herzliche Grüße, Adalbert.

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Lieber Adalbert! Ich hatte eine völlig andere Assoziation als Politik und Wirtschaft. In dem Bereich wo ich beruflich tätig bin, gibt es viele überfütterte Lämmer, die nun stumme Schafe sind....Sehr berührt grüß ich dich! Nika

Adalbert Nagele (18.05.2009):
Liebe Nika, auch ich hatte damit eine andere Assoziation als zur Politik und Wirtschaft. Vielleicht verbinden wir damit sogar ähnliches. Danke für deinen treffenden Kommentar und Freudensgrüße, Adalbert.

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Lieber Adalbert,
ja, so machen es die Mächtigen, waschen jeden Tag ihre Hände in Unschuld und sie haben den größten Dreck an ihren Händen.
Tolle Zeilen.
Herzlich grüßt Dich Simone

Adalbert Nagele (18.05.2009):
Danke, Simone, anscheinend hab ich damit schon einigen Staub aufgewirbelt. LG Adalbert

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Lieber Adalbert, das machen unsere Wirtschaftsbosse und Politiker täglich. Sie sind so unschuldig wie die Kleinstkinder, wenn man ihnen zuhört. Liebe Grüße Norbert

Adalbert Nagele (18.05.2009):
Danke Norbert, so ist's halt einmal und die Mehrheit reagiert nicht einmal darauf. LG Adalbert

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Ja Adalbert, bei Pilatus fing es an und bei so manchen Politikern hört´s niemals auf! Gerne Deine Gedanken gelesen und viele Politiker werden es niemals begreifen!!!
Franz und Monika mein Herzblatt


Adalbert Nagele (18.05.2009):
Danke Franz, für deinem sehr treffenden Kommentar. LG Adalbert.

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