Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Gegendienst“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (25.05.2009):
Lieber Faro, Ich bin mir sicher, das vieles zum Himmel stinkt,das viel schlimmer ist als verwandelte Lebensmittel. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.05.2009):
Liebe Simone, Es kann vorkommen bei meinen vielen Gedichten, dass ich mich wiederholen. Ich habe aber gute Aufzeichnungen, die das verhindern. Du denkst sicher an das Gedicht von dem Karnivaljecken, der sich im Taxi erleichterte. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.05.2009):
Liebe Maria, Ich danke dir. Ein Grobian meistens auch was kann. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Ich danke dir, lieber Rainer. Kann voll verstehen, dass eine Moral nicht gut zum Thema passt. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Liebe Wiltrud, Glücklicherweise haben die modernen Wartezimmer keine Öfen mehr. Ich hoffe dein Zahnarzt ist ein einfühlsamer Mensch. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Mir wurde von einigen Jahren ein Eckzahn ohne Betäubung gezogen. Die Spritze schlug einfach nicht an. Ich danke euch, und ich hoffe Ilses Besserung ist auf dem Wege. Ein Trauma kann auch eine Gürtelrose mit sich bringen. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Lieber Uew, Der Zahnarzt war der Gelackmeierte. Der Landstreicher erfuhr doppelte Erleichterung, und die Fliegen wurden satt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Liebe Gabi, Da er es vor der Behandlung tat, kann man nur dazu sagen, dass er sich im voraus für die grobe Behandlung gerächt hat. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Lieber Heinz, Die Fliegen wurden wahrscheinlich satt von dem Bedürftigen ein Hobo hat. Sonst sind auch diese zu bedauern wie Bauern, die jeder kleinen Wurst nachtrauern. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Lieber Konrad, Besonders für Landstreicher ohne festen Wohnsitz ist es manchmal schwer ein gewohntes Örtchen zur rechten Zeit zu finden. Im Wartezimmer schlug er sozusagen die Fliegen mit eine Klappe. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Liebe Karl- Heinz, Wieder mal köstlich dein Kommentar. Dieser Hobo hatte die große Gabe sich schon im voraus für die grobe Behandlung zu rächen. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Liebe Heide, War der Dentist auch als grob bekannt und er hat keine Spritze angewandt, so war er doch hilfreich und gut und was der Hobo tat war dann aus Wut. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Liebe Kerstin, Es gibt leider Situationen im Leben, die haarsträubende Ereignisse heraufbeschwören. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Liebe Christiane, Ungewöhnliche Zustände ergeben oftmals ungewöhnliche Momente. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Lieber Norbert, Der Zahnarzt war in meiner Jugendzeit ein Schreckgespenst. Ich habe da auch so meine Erinnerungen. In Kanada gehe ich zum Zahnarzt wie zum Friseur. Allerdings wurde auch mir ein Zahn ohne Betäubung gezogen, weil die Spritze nicht gewirkt hat. Ich danke euch, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Liebe Moni, Der Kerl hat sich im voraus für die grobe Behandlunfg gerächt. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2009):
Liebe Ingrid, Alle Lebensmittel, die wir teuer erstehen, enden immer auf eine anrüchige Weise. Das ist nun einmal der natürliche Weg und manchmal findet man nicht einen ordentlichen Platz schnell genug sich zu erleichtern. Der Kerl war nur zu faul die Fliegen zu fangen in dem Moment. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz