Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wanderung im Park“ von Georges Ettlin

habe ich sehr gerne gelesen
lieber Georges. Lieb grüßt
dich Margit

Georges Ettlin (07.06.2009):
Hallo, liebe Margit!-)) Melancholie erreicht dann das Herz, wenn wir durch einsame Parkanlagen gehen, wo stille Krankehäuser stehen...Einen schönen Sonntag wünscht Dir Georges...

Die zerbrochenen und kranken Seelen lieber Georges, ja in der Einsamkeit neigt man gerne zu folgewidrigen Denkweisen! So muss ich auch Adalbert in seinen Gedanken Zustimmung bekunden! Na und dass unsere Welt schlichtweg krankafter – destruktiver Form ist, dies ersieht man ja wahrlich, jeden Tag! Liebe Grüße Dir
Franz und Herzblatt

Georges Ettlin (02.06.2009):
Guten Tag, lieber Franz!-)) Als "krankes Wort" kann man, wenn man will, die Worte moderner Lyrik bezeichnen, die...angeregt durch kranke und komplizierte Verhälltnisse in unserer modernen Zeit, depressiv und schräg daherkommen, weil das "Normale" längst ausgereizt ist. Man könnte eigentlich von der Patalogie der Dichkunst reden, wenn man böse sein will (schmunzel*) Liebe Grüsse von Georges

Sehr berührend, Georges, deine so gut durchdachten Zeilen, die ein Aufruf zur Einsicht sind. Meist bleibt einem diese andere Welt ja verborgen, wenn man nicht unmittelbar damit zu tun hat. Dein Gedicht fordert umso mehr zur Menschlichkeit und Wiedergutmachung des schon an vielen Menschen Verbrochenem auf. LG Adalbert

Georges Ettlin (01.06.2009):
Dein Kommentar trifft den Kreis meiner Gedanken im Gedicht gut, lieber Adalbert !-)) Herzlich Grüsst Georges