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„schädlich...“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

Wer ist klüger, der Mensch oder das Tier ?

Wir kennen das Schädliche und verkonsumieren es. Ein Tier tut es nicht wissentlich.

Sehr wahr dein Gedicht,

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (11.06.2009):
Du sagst es! Danke, KH!

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Lieber Paul,

der schmale Grat zwischen "Genuss und Sucht" bzw. "Genussmittel und Droge" kommt deutlichst als Zeigefinger aus deinen Zeilen...ich halte mich derweil an Biercen, einem Zigarettchen und 74kg/1,80m mit besten Cholesterin-Werten-egal was und wieviel ich esse.. ;-)... vielleicht habe ich ja Glück ;-)

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (11.06.2009):
...das hoffe ich für Dich, Faro! mit den Zigarettchen (niedliche Verkleinerungsforn für die Lungentorpedos) solltest Du trotzdem aufhören. Würde Dein Arzt sagen Herzlich der Paul

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Lieber Paul,
Sorgen in Alkohol ertränken , ist die Seele an den Teufel zu verkaufen. Dann lieber ein Scheibchen mehr essen :), aber die Seele (Charakter) nimmt keinen Schaden. Gehen wir sorgsamer mit unseren Körper um, wir sollten es uns schon wert sein. Ganz liebe Grüße von Iris

Paul Rudolf Uhl (11.06.2009):
Da hst Du recht Iris! Danke der Paul

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Lieber Paul,
stimme Dir ja zu, aber Männer ohne Bäuche sind doch keine richtgen Männer...
So sehe ich das.
Lieb grüßt Dich Simone

Paul Rudolf Uhl (10.06.2009):
Protest, Simone! Ich bin 173 cm groß, wiege 73 Kilo und habe absolut keinen Bauch (höchstens schlaffe Muskulatur)... Bussi vom Paul

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Lieber Paul,
beherzige gerne Deinen Rat,
dann leb noch lang ich in der Tat!
Schädlich sind vor allen Dingen
Sachen, die viel Freude bringen!
Irgendwie ist das gemein,
doch so wird es immer sein.
(Wie war das mit dem Biergarten am Wochenende, lieber Paul?)
Mit lieben Schmunzelgrüßen fragt Dich bescheiden
Gerhild


Paul Rudolf Uhl (10.06.2009):
Du weißt doch, Gerhild: Im Biergartn, da gibt`s koa Sünd, weil alle gleich gemütlich sind... Herzlich da Paul

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Wenn ich den Inhalt nun erfasse,
ich all die Laster wirklich lasse,
dann merk ich schnell, es wär doch schade,
das Leben würd so schrecklich fade.
Doch selbst, wenn ich hier nun recht krieg,
was hilfts wenn ich im Kasten lieg...

Hast schon recht Paul... und recht gut gedichtet! (und wer recht hat, zahlt a Mass)
Herzliche Gruesse Klaus

Paul Rudolf Uhl (10.06.2009):
OK, beim nächsten *sit in* zahl ich die Zeche... (;_))

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Lieber Paul, eine sehr gute Warnung für alle, die es nicht lassen können. Liebe Grüße Norbert

ewiss

10.06.2009
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Lieber Paule,
man kann das Leben nur geniessen,
lässt man nicht alles maßlos fliessen,
die richtige Balance zu halten,
dann kann das Leben fruchtbar walten.

Ein Gedicht, welches zum Nachdenken anregt, und toll geschrieben ist.

Lieben Gruß an dich, von Trudl

Paul Rudolf Uhl (10.06.2009):
Zitat vom Bahnhofswirt in Murnau (Obb.): *Das Essen, nicht das Trinken bracht´ uns um`s Paradies! Drum bein sündigen Essen- das Trinken nicht vergiss...* Herzlich der Paul

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Kästner sagte einmal: Leben ist immer lebensgefährlich. Du, Paul, hast es hier erkannt ... Gefiel RT, der herzlich grüßt!
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Aber Paul,
eine Sünde braucht der Mensch,grins
Sei lieb gegrüßt.maria

Paul Rudolf Uhl (10.06.2009):
Das meine ich auch! Zitat vom Bahnhofswirt in Murnau (Obb.): *Das Essen, nicht das Trinken bracht´ uns um`s Paradies! Drum bein sündigen Essen- das Trinken nicht vergiss...* Herzlich der Paul

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Der Unterschied zwischen einem lustigen fetten Schlemmer und einem schönen athletischen Sportler:
Wir müssen alle sterben! Sportler aber sterben wenigstens gesund!
Hihihihi! Liebe Grüße Heide

Paul Rudolf Uhl (10.06.2009):
Genau! Es lebe der fette Schweinsbraten, der Schluck Schnaps, die Zigarre und die Kopwehtablette danach. Man ist ja kein Asket - oder?

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Lieber Paul,

doch lebt man immer abstinent,
das Leben man nicht wirklich kennt.
Bei reichlich Essen, Wein und Rauch
genießt man seinen Wohlstand auch.
So lebt man sorglos und auch froh,
denn sterben muß man sowieso.
Und Kästner sagte doch so ehrlich,
das Leben ist immer lebensgefährlich.

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen schönen Tag und sende herzliche Grüße
Christiane

Paul Rudolf Uhl (10.06.2009):
Danke, Chris, Du sagtst die Wahrheit! Es lebe auch mal der Schluck Sekt, der fette Schweinsbraten und die Kopfwehtablette danach! Schönes Verslein, gut gemacht!

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Lieber Paul, schön und nachdenkenswert ist dein Gedicht.
Herzlich grüßt dich Uwe

Paul Rudolf Uhl (10.06.2009):
Danke Uwe, so ein abstinentes Leben ist aber auch nicht doll... (;-))

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Es ist die mangelnde Selbstliebe, die Unfähigkeit des Menschen Maß zu halten....Du hast das treffend in ein Gedicht gebracht, Paul. Guten Morgen aus Wien! Nika

Paul Rudolf Uhl (10.06.2009):
Mesch Nika - Klar! Maßhalten...: Im Bigarten und auf Dulten und Festen halte ich meinen Maßkrug immer gut fest... (;-)) Grüß mir dem Prater!

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