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„Der Held !“ von Klaus Lutz


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Hallo Klangflocke, aber es leider nicht zum Schmunzeln.....
Darüber kann man nicht schmunzeln. Besser vielleicht Kategorie Das Leben, Besinnliches... vieles andere, nur nicht Schmunzeln. Aber "Held", das stimmt sicher!
Liebe Grüße Heide

Klaus Lutz (13.07.2009):
Das stimmt. jetzt sehe ichdas auch. Es gehöt unter "Besinnliches!"

ewiss

13.07.2009
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Lieber Klaus,

trotz widriger Lebensumstände dass Leben geniessen, nicht aufzugeben, zeugt wahrlich von Heldentum. Manchmal setzt man auch die Clownsmaske auf, die den anderen ein Lächeln schenkt, welches aber auch ins eigene Herz und die Seele zurückkehrt, und somit wiederum Kraft spendet, dem Widrigkeiten-Alltag zu trotzen.

Ein sehr schönes, tiefsinniges Gedicht.

Liebe Grüße an dich, von Edeltrud
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Lieber Klaus, es ist wie ein weiser Rat, deine schönen und lebensbejahenden Gedanken. Sich trotz aller widrigen Umstände zum Leben bekennen, jeden Atemzug genießen und Freude sich und Anderen schenken. Dann wird man sein eigener Held...
Herzlich grüßt dich Uwe
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es ist so leicht daher gesagt,
man soll niemals aufgeben.
doch wer es niemals selbst erlebt,
weiss nichts von diesem leben!
mein laecheln send ich dir
fuer dich ganz allein
es ist ein gruss von mir
schliess es in dein herz hinein!
kordi
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Lieber Klaus,

Ein wunderbares Gedicht. Das Schlimmste ist sich selbst aufzugeben.
Da ist immer Lebensqualität solange man atmet.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Lieber Klaus,
sehr schön besingst Du hier "den Helden" des Alltags.Manchmal ist es schon der Lebensmut,den man auch in schlimmen Situationen aufbringt,der heldenhaft ist.
Dein Gedicht gefällt mir.
Ganz liebe Grüße in die Sommernacht
sendet Dir
Ingrid

Klaus Lutz (13.07.2009):
Das Leben! In Wahrheit bin ich ein Clown. Der etwas Wunderbares finden wollte. Und dabei das Wunderbare verloren hat. Seinen Witz. Seinen Charme. Seinen Humor. Ich bin ein Clown. Aber, ich wollte die Wahr- heit finden. Dabei habe ich meine Wahr- heit verloren. Diese Gedanken mit Gesicht. Die mit jedem Lächeln schöner werden. Und die Welt vezaubern. Ich bin ein Clown. Ich wollte den Himmel finden. Dabei habe ich meinen Himmel verloren. Die Sätze mit denen alles Freude hat. Worte lebendig wie ein Tanz. Ich bin ein Clown. Aber ich wollte den Glauben finden. Dabei habe ich meinen Glauben verloren. Das Lied, mit dem ich nichts störe. Das, was das Leben erklärt. Mit all seiner Stille.

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