Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Letztes Gedicht!!!“ von Klaus Lutz


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Schwere Kost. Läßt Raum für Interpretationen. Gruß Susi
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es bedeutet schon ein stueck kraft, so intensiv zu schreiben, mein lieber klaus.. kraft, die du manchmal nicht mehr hast, die du trotzdem uns spueren laesst.. dieser entzeitgedanke, bunt untermalt, ist eine art takt, des sich wiederholen muessen.. im sinne von wieder!! und holen!! nicht ARD und ZDF geplaenkels.. nein ich meine ein zurueckholen...!!Worte und saetze, die betroffen machen und doch .. moechte ich dir lieber zulaecheln, dir sagen,, das aus all deinen gedichten auch ein bisschen mut darin zu finden ist.. der mut, des weiterlebens.. des weitermachens.. auch wenn du fuehlst, dass er dich verlassen moechte....
danke, dass ich dich lesen darf..
herzlichst
kordi
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Lieber Klaus,

eindrucksvolle Wiederholung des gefühlten Letzten... doch wer bestimmt schon die das Danach, das alles Letzte relativiert und als Anfang gebärt?

Liebe Nachtgrüße
Faro

Klaus Lutz (03.08.2009):
Ich habe kein Kraft mehr. Und ich bin voller Schmerzen. Ich wolöte schon den Notarzt rufen. Aber das ist sinnlos. Er kann enem ausgeraub- ten zerfallenen Körper nicht wie- der das geben. Was das Leben genom- men hat. Was einfach so verloren gegangen ist. Aber Danke für den Kommentar. Wenn du willst kannst Du mich auf Kurzgeschichtenlesen, hin und wieder lesen. Wenn ich irgendwo etwas an Energie finde. Das ich sinvvoll umzusetzen weiß. Aber es ist auch der Glauben in mir. Der mir immer wieder gehol- fen hat. Der immer wieder ein Wunder war, mit dem mir Kräfte zu gewachsen sind. Kräfte, die ich nicht mehr hatte. lg klaus!

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Lieber Klaus, viele Gedichte berühren, manche machen betroffen. Das Deinige gehört dazu.
Man hat im Leben Phasen, wo man ausgebrannt scheint, sich von dieser Erde am Liebsten zurückziehen möchte. Aber dann kommt ein Zeichen , ein klitzekleiner Wink, vielleicht ein putziges Eichhörnchen (so wie ich es heute gesehen habe) oder am Himmel ziehen besonders schöne Wolken oder die Frau von Gegenüber hat gelächelt, wer weiß. Dann blüht das Leben wieder auf. Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe du kommst bald zurück.
Herzlich grüßt dich Uwe
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Hallo Klaus,

Es würde mit leid tun deine Gedanken nicht mehr lesen zu können, wünsche dir aber alles erdenklich Gute und respektiere deinen Entschluß. Wir alle haben unsere Prioritäten
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Lieber Klaus,

dann wünsche ich Dir für diese, Deine Reise von ganzen Herzen die Kraft die Du brauchst um wieder zu Dir finden zu können.ich hoffe Du hast Menschen an Deiner Seite die Dich auffangen werden, oder können mit denen zu reden kannst die Dir Hilfe sind, damit wir noch viele schöne Gedichte von Dir lesen dürfen. Wenn dann die Zeit dazu da ist.

Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir, Gabi

Klaus Lutz (02.08.2009):
Ich bin allein, verloren und verlassen. Aber gerade dann, wachsen einem Menschen hin und wieder Flügel Auf dieses Wunder hoffe ich. Es reicht ein Lächeln! Wer schenkt mir Das?

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quo vadis, Klaus?

Klaus Lutz (02.08.2009):
Ich stolpere von einer Nervenkrise in die Andere. Es ist sinnlos. Ich brauche Ruhe und Frieden. Ich brauche einen gu- ten Psychiater. Eine Therapie und Freun- de. Ich bracuhe eine vernünftige Diät. (Ichhabe 3 kg zuviel!) Vor allem brau- che ich Rue. Wieder klarheit! Ein kla- res Denken und Wissen. Wsa das Leben so alles ist. Dann kannich eventuell wieder einen Text schreiben. Im Augen- blick bin ich am Ende. Ein Mensch der vieles weiß. Aber nicht mehr wie es wei- ter geht. Aber es geht weiter. Das weiß Er noch. Er muß nur überlegen wie. Und dafür braucht er Zeit. Die muß er sich einfach nehmen. Damit er eines Tages nicht eteas anderes nimmt. Drogen. Al- kohol, oder ganz den Süßigkeiten verfällt. Dem Wahnsinn, all der falschen vesprech- ungen: "Eines Müsliriegels! Einer Praline! einem Plätzchen! Oder auch nur eines Bon- bons. Darum geht Es. Ic brauche einfach nur Zeit. Neue Energie! Echte Energie. Wahre Energie. Etwas da mich rettet. Das mich andere Tage erleben läßt. Ohne diese Krisen. Ohne diese Anfälle und Zusammen- brüche. Endloses Leiden! Zweifel und Chaos. Ein Leben in dem einiges wieder funktio- niert. Ohne durcheinadner. In dem einiges wieder normal ist. Und da verlange ich nicht viel. Einebn Tee und eine Stunde an Frieden. Morgens am Fenster. Aber wenig- stens das. Wenigstens Das! Mehr wäre schön. Aber wieder etwas das nicht da is. Für mich. Und damit wieder eine Krise`. Und und und! lg klaus!

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tiefgründige gedanken in ein poetisches
gedicht gezimmert, wo man spürt, dass du
intensiv über den sinn des lebens
nachgedacht hast.
hab dein gedicht gern gelesen, lieber
klaus

liebe grüße jürgen
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Lieber Klaus,
Du hast in dieem Gedicht den Punkt des letzten Erlebens und Erkennens sehr sensibel und umfassend eingefangen. Es trägt in sich die Ruhe einer unsterblichen Weisheit. Jede kurze Strophe ist in ihrer Aussage klar und doch interpretationsfähig.
Gerade weil es so wohl formuliert ist, stört mich die Wiederholung von "Ich sehe Ihn/Es". Wie wäre es mit "Ich fühle" oder "Ich begreife". Natürlich kannst Du auch durch die Wiederholung einen Schwerpunkt gesetzt haben. Nur das Wort "sehen" empfinde ich als zu undiffernziert.
Herzlich grüßt
Christiane

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