Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bins müde“ von Heino Suess


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heino Suess anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Klartext“ lesen

Bild vom Kommentator
Geliebter Freund, ich kann dich gut verstehn
und dennoch möcht ich dich so gern hier sehn
geh nicht von mir, was soll ich denn sonst tun
mein kleines Herz es würde nimmer ruhn.

Geliebter Freund du fehltest mir so sehr
als ich weit fort war, deshalb kam ich her
ich habe dich so lange sehr vermisst
ach glaub mir doch, dass es wirklich so ist.

Geliebter Freund, ich kann dich gut verstehn
man wird mal müde und dann will man gehn
doch geht man wirklich von den Freunden fort
dann wird es schlimmer, darauf hast mein Wort.

Geliebter Freund, ach bitte bleib bei mir
sonst geh auch ich, was soll ich dann noch hier
ich werde weinen um dich jeden Tag
weil dich mein kleines Herz so gerne mag.

Geliebter Freund, ich kann dich gut verstehn
mir ist als würde ich in deine Augen sehn
sie sind so müde oft und sicher manchmal schwer
doch ganz allein für dich kam ich hierher.

Geliebter Freund, ach bitte geh nicht fort
ich liebe dich, darauf hast du mein Wort
so wie man einen wahren Freund nur lieben kann
möcht mit dir hier sein noch so oft ich kann.

Geliebter Ferund, ich kann dich gut verstehn
auch wenn wir uns noch nie haben gesehn
ich spüre wie dein müdes Herzlein schlägt
das allzu lange schon an Schwerem trägt.

Geliebter Freund, ich lass dich nicht allein
ich möchte stets und immer bei dir sein
ich möcht dir schenken, was für dich ist gut
und täglich geben dir auch frohen Mut.

Geliebter Freund, ich kann dich gut verstehn
doch bitte du darfst hier nicht von mir gehn
ach, bleib doch hier, ich brauch dich doch so sehr
viel mehr als meine Worte geben her.

Geliebter Freund, denk bitte drüber nach
wenn du hier fortgehst, ja, dann liegt sie brach
die Freundschaft die uns zwei so sehr verbind
du weißt, dass ich das niemals überwind.

Geliebter Freund, ich kann dich gut verstehn
doch bitte tu in meine Augen sehn
dann siehst du Tränen wirklich ohne Zahl
ohn dich zu sein, das war für mich ne Qual.

Geliebter Freund, ach bitte bleib doch hier
ich weiß wie sehr du immer fehltest mir
ich bin auch immer gerne für dich da
und nicht nur heute sondern jedes Jahr.

Geliebter Freund, ich kann dich gut verstehn
doch bitte tu doch wirklich alles sehn
ohn dich gäb es für mich doch keinen Sinn
wo sollt ich dann mit meiner Lieb noch hin?

Geliebter Freund, ach bitte bleib bei mir
ohn dich möcht ich auch nicht mehr bleiben hier
ich brauch dich doch mehr als ich sagen kann
und hoff von Herzen es kommt bei dir an ...

Bitte, bitte, geh nicht fort!!!

In treuer Verbundenheit, deine dich als Freund ganz herzlich liebende Lyrik-Freundin Gisela
Bild vom Kommentator
Liebe Heino,

dein Trochäus kommt durchweg *männlich* rüber ( meine den Endreim ;-) )... wieso muss er aber soviel Frust bearbeiten? ;-)

Liebe Grüße
Faro

Bild vom Kommentator
Es tut mir sehr Leid, dass Du gehst! Ich sage "gehst", weil Deine heutigen Verse sich so endgültig anfühlen. Die Besten gehn! Heute Du, und Uwe nimmt sich Auszeit, vorher haben sich Klaus Heinzl und Detlef ? verabschiedet,(siehst du mein "?",sehr bezeichnend, nicht wahr? Ich habe seinen Nachnamen schon vergessen und kannihn dadurch nichtmal mehr unter den Autoren finden) Andere machen sich rar, die kleine Familie Gleichgesinnter schmilzt. Das ist ein trauriger Tag heute, hätte ich das geahnt, hätt ich heute ein trauriges Gedicht reingestellt, oder am besten gar kein´s. Und ich hau wieder mal über die Stänge! Naja,am nächsten Tag ist alle Arbeit und Mühe sowieso in der Versenkung verschwunden.
Deine Werke, lieber Heino, haben alle eine sehr hohe Qualität, sei es Poesie nach allen Regeln der Kunst oder Deine freie Lyrik, Du beherrschst alles perfekt und mit einer wunderbaren Tiefe.
Wenn ich Dir selten Kommentarte schrieb, dann entweder aus Zeitnot, aber besonders, weil Du hier die höchsten Quoten an Kommentaren bekamst. Wer bekommt hier 20 Kommentare, ohne sich darum zu bemühen? DU! (Ich geh meist an die, die nicht mal einen Kommentar bekamen obwohl sie gut waren, aber neu sind. Das war bei mir genau so, als ich hier rein kam. Und das macht Frust. Ich bin immer auf der Seite dieser.
Was soll man Dir schreiben als Kommentar? Ein langweiliges: "hat mir sehr gut gefallen? Gruß Heide"? , da gibts nichts zu beurteilen! Zu Deinen Veröffentlichungen kann man doch nur den Hut ziehen! (Naja, ich hab mal was gefunden....und es Dir geschrieben.)
Bitte, Heino! Geh doch nicht entgültig! Das wird ein großer Einschnitt sein!
Dir das zu sagen hab ich den ganzen Tag gebraucht. Und jetzt sag ich es auch noch ganz anders, als ich es wollte. Spontan wäre besser, weil es meine Art ist. so kann ich nur sagen:
Überschlafs doch nochmal!... Eine gute Nacht wünscht Dir Heide!
Bild vom Kommentator
Hallo lieber Heino, ich bin mir ziemlich sicher, das e-stories niemanden braucht, der anderen Mitautoren beibringen will wie Gedichte zu schreiben sind. Dieses Recht hat hier wohl niemand und ich bin mir sehr sicher, dass ich mir von dir nicht erklären lassen würde, wie ich meine Gedichte zu schreiben habe. Für deinen weiteren Weg, alles Gute Klaus Thomanek

Heino Suess (07.08.2009):
Hallo ich kenn dich weder namentlich, noch durch Gedichte von dir. Wie kommst du drauf, dass ich Autoren hier was "vorschreiben" will?! Dein agressiver Ton ist hier auch so noch nicht von mir bemerkt worden...auch nicht in Kommentar Beantwortungen, wenn ich zu einem Gedicht was geschrieben habe; weiß nicht, warum du diesen Ton anschlägst, machs selber gut, Heino.

Bild vom Kommentator
Lieber Heino, ein wenig bist du wohl selber Schuld. Ich kann mich kaum daran erinnern, dass du massenhaft Kommentare z.B. an mich geschrieben hast. Ich halte es so, dass ich auch nur denen Kommentare gebe, von denen ich auch welcher erhalte. du hast die Kommentare wohl mehr einseitig gesehen. Liebe Grüße Norbert

Heino Suess (07.08.2009):
Lieber Norbert, schade, du hast mich leider völlig missverstanden, mir geht es nicht um die Anzahl, sondern die Qualität, und zwar die der Kommentare, wie die der Gedichte! Leider beantwortest du die Kommentare nie auf der dafür vorgesehenen Sparte, "Anmerkungen", so wie ich, sondern mit einer gesonderten Mail, was die Dokumentierung für mich erschwert... Über die Anzahl der Kommentare von meiner Seite, wie auch deren Qualität, wird sich hier ernsthaft keiner, außer dir vielleicht, beklagen können. Lies doch mal den Kommi vom Hermann, z.B., aber, nix für ungut, ich sitze sonst täglich mehrere Stunden vorm PC, lese, und kommentiere, das aber braucht eben seine Zeit, will man nicht bloß "Grußadressen" verschicken, von denen ich dann , leider doch viele, aus welchen Gründen auch immer, zurück bekomme..Werde diese Zeit jetzt eben sinnvoller nutzen... Mir geht es um den Austausch von auf das eingestellte Gedicht bezogenen Infos, Kritik, Beobachtungen zu Stil, Aufbau und Feinheiten, die zum Weiterkommen in der Sparte Lyrik, auch den Jüngeren, hilfreich sein könnten... Liebe Grüße nach Bad Ems, wie gesagt, nix für ungut, in Freundschaft, Heino!

Bild vom Kommentator
Lieber Heino,

ich beobachte diese Unruhen hier schon eine ganze Weile.
Ich weiß, das man als Krebs ein absoluter Gefühlsmensch ist, oft zu emotional ( bin ja selbst einer).
Eigentlich habe ich immer gedacht, dieses ist ein Forum für Hobbyautoren.Aber das scheint wohl nicht so, obwohl es hier keine Preise gibt...
Schreiben soll doch eigentlich in erster Linie Spass machen und die Gedichte müssen demjenigen gefallen, der sie verfasst.
Wenn aber ein Muß dahinter steht das ich nach Normen, Regeln, Metrik schreiben muß-soll, ist der Spaß und die Freude fort. Dann entsteht Druck, weil es denen gefallen soll, die hier die Top-Gedichteschreiber sind.Auf einmal sind auch die Kommentare nicht mehr gut genug, sollen nach Vorschrift geschrieben und verfaßt werden. Man bekommt schon Angst...Ich, für mich, frage mich ob ich hier überhaupt noch veröffentlichen werde, oder soll. Das ganze grenzt schon an Kindergartentheater und das von erwachsenen Menschen.
Toleranz und Akzeptanz scheint hier nicht möglich. Ein jeder Mensch ist etwas besonderes und einzigartiges in seinem Wesen, seiner Art, seinem Charakter, seinem Ich. Auch Du, Heino. Ist es wirklich so schwer, einen jeden so zu akueptieren, wie er ist? Gerade das macht doch das wunderschöne dieser, unserer Welt aus.
Jeder unserer Wege ist vorgegeben, vom Schicksal. Wenn Du meinst gehen zu müssen, wünsche ich Dir auf Deiner Reise, von ganzem Herzen, alles nur erdenklich Gute.
Gabi
Bild vom Kommentator
In vielem Heino stimme ich Edeltrud zu! Auch ich habe fast gleiche Gedanken!!! Natüüüüüürlich schaue auch ich auf Kommentare, jedoch dabei wie diese in Sachlichkeit geschrieben wurden!!! Liebe Grüße Dir und zu oft, werde auch ich müde!!!

Franz mit meinem Clan
Bild vom Kommentator
Lieber Heino, ich habe alle bisherigen Kommentare an Dich gelesen. Viele gleichen sich. Ich möchte mich vom ersten bis zum letzten Wort dem Kommentar von Hermann Braun voller Überzeugung anschließen. Auch ich werde mich übrigens vorerst mal für eine ungekannte Zeit zurückziehen.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute. Es wäre schön, vielleicht ab und zu durch eine private Mail etwas von Dir zu hören.
Danke für all die vielen Bereicherungen die ich durch Deine Gedichte und Kommentare erfahren durfte.
Herzlichst
Gerhild

Bild vom Kommentator
Lieber Heino
Das was Du suchst, findest Du hier nicht in dem von Dir gewünschten Rahmen. E-stories bietet nicht die Plattform für einen regen Austausch über Form und Art von Gedichten. Anregungen oder Kritiken wirst Du hier kaum erhalten. Entweder ein Gedicht gefällt oder es gefällt nicht. Wenn man täglich mehrere Kommentare schreibt, ist es kaum möglich, auf jedes einzelne Gedicht ausführlich einzugehen. Ich empfinde die Plattform eher als Treffpunkt und Ort, wo sich die eigenen Gedichte aufbewahren lassen. Für viele zählt der Austausch und Kontakt unter einander mehr, als Verbesserungsvorschläge. Die Anzahl Kommentare lässt auch nicht unbedingt auf die Qualität des Gedichtes schliessen. Dazu möchte ich aber festhalten, dass es keine guten oder schlechten Gedichte gibt. Hier kommt es sehr auf den eigenen Geschmack drauf an. Viele verarbeiten in ihren Gedichten ihren Alltag. Werden Sorgen oder Freuden los. Wie ich aber auch schon festgestellt habe, entstanden durch das Forum auch Freundschaften. Oder ältere Mensch kommunizieren hier täglich mit anderen, was sonst im Alltag vielleicht nicht der Fall ist, weil sie kaum mehr das Haus verlassen können. Für Dich wäre sicherlich eine Schreibgruppe der idealere Ort, Deine Werke zu besprechen. Aber ich kann Dir aus eigener Erfahrung erzählen, das ist manchmal auch nicht einfach. Ich bin Mitglied beim Schreibtisch Bern von femscript, einer Organisation von schreiben Frauen in der Schweiz, mit Schreibtischen in Bern, Basel und Zürich. Kürzlich habe ich an einem unseren Abende einen Text vorgetragen, der total verrissen wurde. Zwei Frauen haben daran kein einziges gutes Haar gelassen. Das muss man auch ertragen können. Obwohl mir wieder andere dafür ein grosses Lob ausgesprochen haben, wir ich an diesem Abend doch sehr geknickt. Ein paar Tage später erhielt ich einen Brief auf einen Wettbewerb, bei dem ich diesen Text ebenfalls eingereicht habe und dabei den 5. Platz erreicht habe (ich kann Dir aber nicht sagen, wieviele in dieser Kategorie teilgenommen haben - vielleicht waren es nur 5 - vielleicht 100, wer weiss). So verschieden sind Geschmäcker. Versuch's doch mal mit einer Schreibgruppe. In Deiner Stadt gibt es bestimmt auch eine. Ich wünsche Dir viel Erfolg und hoffe, dass Du bald den gesuchten Rahmen für Dich und Deine Gedichte finden wirst. Ich habe Deine Werke immer gerne gelesen, auch wenn ich in letzter Zeit eher ein seltener Gast hier im Forum war. Mir werden Deine Zeilen fehlen, denn ich fand, sie immer sehr gut und sie hoben sich auch von den anderen Texten ab.
Immer alles Gute wünscht Dir
Ursula

ewiss

07.08.2009
Bild vom Kommentator
Lieber Heino,
dies wird wohl immer irgendwie mit ein wenig Problematik behaftet sein, das Lesen, sowohl Kommentieren, also der Austausch untereinander, was alles vielerlei Gründe haben mag, warum dies geschieht oder auch nicht geschieht.
Ich persönlich versuche stets auf das Gedicht einzugehen, zu spüren was der Autor/die Autorin sagen möchte, wie seine/ihre Empfindungen sind. Wenn ich von vorneherein weiß, an dem und dem Tag fehlt mir Zeit, zu kommentieren, zu lesen, stelle ich auch selbst nicht ein. Vielleicht eine falsche Denkweise, doch so bin ich halt, denn ich kann nicht erwarten gelesen und kommentiert zu werden, wenn ich selbst dazu die Zeit nicht finde.
Von ausserhalb werden unsere Gedichte ja auch gelesen, ohne dass diese LeserInnen kommentieren, auch dieses rufe ich mir stets ins Gedächtnis.
Mir macht das Schreiben Freude, es erfüllt mich, und ich wünschte mir, auch du würdest weiterhin in unseren Reihen bleiben, uns deine Schreibkunst präsentieren, denn letztlich erfüllt dich das Schreiben auch, dies spürt und sieht man.
Von Herzen wünsche ich dir alles Liebe und Gute, und sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud

Carina

07.08.2009
Bild vom Kommentator
liebster heino,

du sprichst mir aus der seele! auch ich bin der meinung, dass zuviel wert auf den inhalt, als auf die form geachtet wird! du bist und bleibst für mich der meister der sonette. natürlich sind deine anderen werke auch erstklassig. auch wenn ich mich sehr zurückgezogen habe. kommentare fallen bei mir mager aus. ich bin entsetzt und erschüttert, was sich hier hinter den kulissen abspielt und ich nenne es mal übertrieben: chat der intellektuellen mit nur einem ziel!(adressenaustausch etc.) sorry...auf der anderen seite hat margit mit einigen sachen recht! bleib dir selber treu, du hast es wirklich drauf! GLG carina ;-)
Bild vom Kommentator
Heino, lass dich nicht enttäuschen und enttäusche uns nicht! Die Welt ist so wie sie ist und es ist schwer, etwas daran zu verändern; Du hast es wenigstens versucht und das finde ich Klasse. Man sollte, nehme ich auch an, doch vernünftig kommunizieren können untereinander. Ohne zu schleimen sehe ich bei Deinem Gedicht, das Du viel draufhast; lG von Adalbert.
Bild vom Kommentator
Lieber Heino!

Auf ein Wort:
Was ich seit langem mit einigem Befremden bemerkt habe, ist, dass hier oft nur eine Korrespondenz geführt wird, und zwar unter dem Aspekt, dass man gelobt werden möchte.
Wenn ich aber glaube, dass ich was zu sagen habe, um es anderen mitzuteilen – und ich glaubte, dass das auch bei all den anderen so ist – dann schreibe ich das nieder. Und sollte jemand mein Gedicht kommentieren, dann erwarte ich nur eines: Dass der Kommentar sich kritisch mit meinem Gedicht auseinandersetzt. Eine Lobhudelei ist mir in jedem Fall zuwider.
Und erst recht, wenn nach dem Motto verfahren wird: Du kommentierst mein Gedicht, und ich kommentiere Dein Gedicht.
Und darüber hinaus: Täglich ein neues Gedicht ins Netz zu stellen, erscheint mir irgendwie suspekt. Allerdings: Sollte man aber auf aktuelle politische wie wirtschaftliche Probleme Bezug nehmen, dann ließe sich das noch erklären. Aber so...
Was noch anzumerken gilt, lieber Heino: Deine Kommentare waren immer unter dem Aspekt einer sachbezogenen Analyse zu verstehen. Und dafür spreche ich Dir meinen ganz besonderen und ehrlichen Dank aus. Du bist kompetent.

Herzlichst
Hermann
Bild vom Kommentator
Lieber Heino,
deine Kritik in Ehren und ich kann sie sogar bestätigen, allerdings machst auch Du dieses Forum zu einem Ort, an dem Du deine persönlichen Empfindungen zur Diskussion stellst. Damit rückt das Gedicht automatisch in den Hintergrund und der empathische Leser fühlt sich verpflichtet, auf deinen Gemütszustand einzugehen.
Ich bin Schriftstellerin und schreibe, weil ich glaube, dass es meine Berufung ist. Dabei freue ich mich, wenn die Menschen mein Geschreibsel gerne lesen. Vielleicht nimmt der eine oder andere etwas daraus mit. Das ist alles.
Ich schreibe durchaus umfangreichere, auf das Gedicht bezogene Kommentare, aber viele sind einfach nur nett zu lesen, zaubern ein Lächeln auf die Lippen oder sind schöne Naturbeschreibungen. Dieses Forum ist zum größten Teil ein Club fröhlicher Laien und sollte es auch bleiben.
Nun denke einfach noch mal darüber nach, ob Du dabei bleiben möchtest.
Liebe Grüße sendet
Christiane
P.S. Tippfehler 4.Strophe, 4.Zeile
Bild vom Kommentator
Na, ja - mich kannst Du nicht gemeint haben, Heino!
Alle guten Wünsche von mir und *Tou,toi,toi*!
Ganz herzlich
der Paul
Bild vom Kommentator
Lieber Heino,
du darst auch mal müde werden, schreibmüde.
Wir sind keine Roboter.
Und jeder erwartet etwas. Wenn man die Erwartung nicht zu hoch steckt, wird man auch nicht enttäuscht. Aber bei jedem hängt die Maßlatte anders.
Grüße am Morgen von Chris
Bild vom Kommentator
Es gibt aufgeben und aufgeben. Aufgeben um aufzugeben. Oder aufzu- geben um neu anzufangen. Du gibst auf um neu anzufangen. Was die Kommnetare betrifft, das habe ich versucht. Aber ein paar mal war einfach kein Kommnetarfeld da. Und dann hast Du eine ganz eigene Schreibe. Das ist hohe Bildung! Hohe Intelligenz. Hohe Kultur. Und eine Kunst die verstanden werden will, zu lesen. Und wahrscheinlich auch eine Kultur die dir hin und wieder im Weg steht. Es ist der berühmte Wald. Da is so viel Wald dan man vor lauter Wald keine Bäume mehr sieht. Oft sind wir einen Millemeter vom Ziel entfent. Aber dieser letzte Millimeter ist weiter als als die Strecken die hinter uns liegen. Und da kann Dir niemand helfen. Was trennt denneinen Millimeter vom Ziel. Was für ein Wissen ist das. Ich habe bei mir
fast um die Ecke eine Tchibo Shop. Wo ich hin und wieder einen Tee trinke. Dann beobachte ich die Leute. Und ich sehe den einen Millimeter der mich trennt. Wohl gemerkt mich trennt! Das erinnern wie einfach das leben sein kann. und auch das einefache Sätze sehr einfach sein können. Das ist der Millimeter zum Ziel! Wohl gemerkt für mich. Wo findet der Mensch seinen letzten Millimeter. Er findet ihn nie da wo er es erwartt. Er fndet es völlig unerwartt. Kann sein bei dem wie unbekümmert das Leben auch sein kann. Für Menschen die es einfach geniessen. Wahrscheinlich ist es da einzige, was sie sich leisten können Und es am Tg geniessen: "Einen Kaffee bei Tcbibo. Unbekümmert. letztens habe ich mich an die Schule erinnert. In der zweiten dritten Klasse. Die Aufsätze. einfach so los geschrieben was ich dachte. Paßt es paßt es nicht. Einnfach geschrieben was pasiert ist, Und es hat gepaßt. und es waren die besten Aufsätze. Der eine Millimeter er muß kein Satz sein. Er ist das unewartete. So einfach und unglaublich das es Dich alles vegessenläßt. Und die Poesie mit alle ihrer gewalt und liebe in das Leben tritt. Kann sein bei einem Remy Martin. In einem Cafe. Du beobachtest das bunte treiben. Menschen die einfach lächeln und das Leben geniessen. wie gesagt: Das Leben ist gewaltig und die wahre Poesie paßt in keinen Satz. Den sie so enfac wie gewaltig. Und für jeden Menschen etwasd anderes. Aber all nennen sie Liebe. So universell und trotzdem so einfach oder so einfach nnd trotzdem so universell. So unscheinbar. Und mit dieser ganzen Unscheinbarkeit alles. Immer anders als wir denken. Alles ist anders als wir denken. Die Liebe ist liebe aber anders als wir denken. Anders als alles was wir erwarten. Aber ic glaube wenn ein Mensch liebt. Dann erfährt er das uerwartete und es ist einfach. So unscheinbar wie der eine Millimeter der alles ist. Aber er ist es. Der Millimeter. Da wo es keiner von uns vermutet. lg klaus!

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).