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„DIE EINKEHR“ von Christine Wolny


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Hallo, liebe Chris! Schon werden wieder Erinnerungen wach an die alten Wanderzeiten. Wie freute man sich über eine Bank und über das freundliche Gasthaus am Wege, auf einen heißen oder kühlen Trunk, je nach Jahreszeit, den oft selbstgebackenen Kuchen im alten Försterhaus. Dann hatte man wieder Kraft für den weiten Rückweg und hatte auch viel Freude getankt. - Schöne Erinnerungen! Dir, liebe Chris, wünsche ich noch viele Radtouren mit Deinem Klübchen, verbunden mit netten Gesprächen und mit Blumen am Wege. Herzlich- Janne.

Christine Wolny (06.09.2009):
Liebe Janne, ich denke so gerne an die Wanderziele in Österreich zurück. Aber auch die kleine Einkehr nach einer Radtour ist immer ein ZIPFEL VOM GLÜCK. Du weißt, was ich damit meine. Einen schönen Sonntag wünscht dir Chris

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Liebe Chris!
Schöne Erinnerungen an früher für uns.
Wir sind auch gerne gewandert; nur jetzt
müssen wir darauf verzichten.
Ganz herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
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OH, liebe Chris,
Du sprichst mir aus der Seele, so oft in den Bergen erlebt und in der Gemeinschaft bringt es viel Freude, wahre Wort und liebe Erinnerungen. Gedicht und Foto sind bei mir gut angekommen.
Liebe Sommergrüße aus der Lausitz schickt Dir Gundel
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Liebe Christine,

besinnlich und lebensfroh zugleich wandern deine Zeilen über den Bildschirm...und ich mache beim Lesen eine Rast.. :-)

Liebe Grüße
Faro


Christine Wolny (01.09.2009):
Lieber Faro, schön hast du das gesagt, und eine Rast ist nie verkehrt. Grüße herzlich, Chris

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Liebe Chris,

Ein Wanderer ist meist bestrebt,
dass er die Natur erlebt.
Die Wiesen und den grünen Tann
und in der Ferne winket dann
nach langer Wanderung dann spät
ein Gasthaus, das zur Einkehr lädt.

Gern gelesen dein schönes Gedicht.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (01.09.2009):
Lieber Karl-Heinz, auch wenn etwas Essbares im Rucksack ist, will man doch noch einkehren. Das gehört einfach dazu. Schön deine Zeilen. Es grüßt Chris

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Liebe Chris,
das hast Du mal wieder sehr gut getroffen.
So ein gemütlicher Abschluss oder auch Etappenhalt macht Laune.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (01.09.2009):
Liebe Ingrid, die Wanderungen werden immer kürzer und die Rast immer länger. Aber trotzdem sehr schön. Werde im Herbst wieder in meine Heimat fahren. Gruß von Chris

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Chris, mit deinem schönen Gedicht hast Du zur rechten Zeit die Wandersaison eingeleitet. LG von Adalbert.

Christine Wolny (01.09.2009):
Lieber Adalbert, ich freue mich schon auf die Wandertage in Österreich. Grüße herzlich, Chris

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Liebe Chris, ein richtiges Gute-Laune-Gedicht. Da kehre ich doch sehr gerne ein. Wein und Buttermilch? Die Mischung kannte ich noch nicht ;-)
Herzlich grüßt dich Uwe


Christine Wolny (31.08.2009):
Lieber Uwe, vielleicht erst die Buttermilch und dann den Wein. Hoffentlich stellt sich kein Bauchweh ein. Schmunzelgruß von Chris

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Liebe Christine, ab und zu eine kleine Rast, macht uns das Wandern nicht zu Last.
Ruhepausen müssen überall sein, und mit diesen Zutaten sind sie superfein. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (31.08.2009):
Lieber Norbert, die Zutaten verschönern das Wandererlebnis noch. Man fühlt sich leicht wie ein Vogel im Wind. Grüße euch herzlich, Chris

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Da muss ich sagen, Zustimmung liebe Chris!!! Vor allem, mit klarem Verstand!!! Wanderergrüße Dir

Franz und Herzblatt Monika

Christine Wolny (31.08.2009):
Lieber Franz, Wandern, ach wandern durch Berg und Tal, Wandern, ach Wandern all über all. Ein wunderschönes Lied, das so richtig die Seele frei macht. Freue mich schon auf einen Wanderurlaub im kommenden Herbst. Grüße herzlich von Chris

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Liebe Christine, dein Gedicht gibt diese gemütliche Rast , dieses Empfinden dabei so herzlich wieder. Sogar die Rucksäcke geniessen die Pause.... schmunzel... eine schöne Woche mit ganz lieben Grüßen von Gabriela.

Christine Wolny (31.08.2009):
Liebe Gabriela, die Einkehr ist immer eine Art Belohnung für eine lange Anstrengung. Wie enttäuscht ist man doch, wennd die Hütte geschlossen ist. Eine gute Woche wünscht dir Chris

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