Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stille in den Straßen“ von Helmut Wendelken

Alleinsein unter Vielen fällt mir dazu auch noch ein. Manchmal erreichen die anderen einen nicht und manchmal lassen wir die anderen nicht an uns ran.

Dazu fällt mir eine Gesschichte ein ;)
Ich war so eine sture Zicke ... und inzwischen ist daraus eine reale Freundschaft geworden. Ich dachte ich wär allein.

Beantwortet eigentlich die Frage ob man wirklich immer allein dasteht.

Aber Du hast ja trotzdem recht! Wenns arg kommt , kann kein anderer da sein, dann steht man letztendlich doch allein.
Wobei ich da nun auch wieder dagegensetze VIELLEICHT ist es so weil wirs nicht zulassen

Autsch, Helmut, ist es das wirklich was Du willst?! Das ich Romane schreibe und Dich mit Fragen belagere?

Es grüßt Elke

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Liebe Elke. Meine Antwort darauf, hast Du schon selbst Geschrieben. Genauso ist es. Naja, ein Roman muß es ja nicht gleich werden, vielleicht eine KG über so ein Dorf ? ;-) Liebe Grüße, Helmut

Hallo Helmut! "Die Zeit ist müde", das kam mir nun spontan in den Sinn. Mir gefällt dein Gedicht, dein Auskommen mit wenigen Worten und starkem Ausdruck! Lieben Gruß, Nika

Helmut Wendelken (08.09.2009):
Liebe Nika, danke für die Lieben Worte. Das ist Balsam für die Seele, und verleitet einen zum Weiterschreiben. Viele Liebe Grüße, Helmut