Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbstmelancholie“ von Verena Krenn

Verena, ich kann Dich verstehen, diese, Deine Art der Melancholie, die gibt es auch, nicht immer leicht, doch die Hoffnung auf den Frühling bleibt.
LG von Adalbert.

Verena Krenn (25.09.2009):
Hallo, ja, so ist es, kommen und gehen, sterben und leben - ein ständiger Reigen der Natur. Wer weiß, vielleicht brauchen wir Menschen das, um zu wachsen, zu lernen. Liebe Grüße, Verena Krenn

Liebe Verena, deine Zeilen haben mir sehr gut gefallen. Man spürt dass sie ehrlich aus dem Herzen stammen. Schön, dass sich am Schluss die Hoffnung unter die melancholischen Gedanken mischen. Ein Lichtblick.
Herzlich grüßt dich Uwe

Verena Krenn (25.09.2009):
Hallo, ja, die Hoffnung stirbt zuletzt, so heißt es zumindest. :) Liebe Grüße, Verena Krenn

Hallo Verena, habe dich gerade hier entdeckt und möchte dir ein Kompliment zu den gelungenen Zeilen machen. Wenn du magst, schau auch mal in meine Herbstgedichte "Herbstlich" oer "Naturgesetz" rein. Würde mich freuen. Liebe Grüße von RT.

Verena Krenn (25.09.2009):
Hallo, Rainer! Danke für Dein Kompliment. Wünsche Dir noch einen schönen Herbstabend

Liebe Verena.
Ist es nur der Herbst, der unsere Gedanken so trübt, wie Du es beschrieben hast ?
Manchmal glaube ich, JA. Aber manchmal auch, er hat wirklich keine Schuld.

Macht Nachdenklich, aber sehr schön geschrieben.

Liebe Grüße, Helmut

Verena Krenn (25.09.2009):
Hallo, Helmut! Danke für Deine Gedanken ... Es stimmt, in Wirklichkeit suchen wir uns immer Schuldige, sei es jetzt die Jahreszeit, oder etwas anderes ... Es mag in der menschlichen Natur liegen ... Jedenfalls hat jede Jahreszeit seinen Zauber und seine Schatten. :) Liebe Grüße