Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Totschlag“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane, da stimme ich dir zu. Die Zeit ist viel zu kostbar um sie einfach totzuschlagen. Liebe Grüße Marion

Christiane Mielck-Retzdorff (28.09.2009):
danke, liebe Marion, genauso begann die Diskussion über dieses Thema mit meinem Mann auch. Kann man sie überhaupt totschlagen, die Zeit? Wann und warum benutzt man diese Redewendung? Sollten wir nicht unsere kurze, kostbare Zeit immer nutzen? Und was ist, wenn wir sinnlos in einem Stau stehen? Dichter machen eben einfach ein Gedicht daraus. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christiane,

ein schöne Bild-Idee - der Totschlag an der Zeit - und dem tieferen Sinn deiner Zeilen stimme ich gerne zu :-)

Liebe Grüße
Faro

Christiane Mielck-Retzdorff (28.09.2009):
Danke, lieber Faro, mein Mann und ich hatten eine lange Diskussion darüber ob und wann man die Zeit totschlägt. Das ist ein interessantes Thema. Ich wünsche Dir eine kreative Woche Herzlichst Christiane

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Liebe Christiane,

Wichtig ist es Leben immer rührig zu sein und wenn es nur in Gedanken ist.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (28.09.2009):
Da hast Du recht, lieber Karl-Heinz, und das ist ja auch für uns Dichter kein Problem. Aber mancher, der auf dem Bahnhof steht und auf den verspäteten Zug wartet, meint eben, er schlägt nur die Zeit tot, anstatt die Ruhe zu genießen, die Menschen zu beobachten oder einfach nur nachzudenken. Liebe Grüße sendet Christiane

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Ich denke liebe Christiane, Alexander Dein Schatz und Du ihr kennt die Wege die ein Leben zur Beglückung werden lassen. Alles mit Bedacht und vor allem, klarem Verstand und dabei die richtige Mixtur von „Lebensfreude“ und das gewisse Etwas!!! Künstler, sehen die Welt aus traumhaften Perspektiven!!! Sehr viel Gefühl und mehr positives dabei!!! Ganz liebe Grüße euch beiden in diesen wichtigen Sonntag
Franz und mein Mad´l das Herzblatt Monika


Christiane Mielck-Retzdorff (28.09.2009):
Lieber Franz, da hast Du vollkommen recht, daraus ist auch dieses Gedicht entstanden, denn mein sensibler Künstler regte sich darüber auf, dass ich den Satz "Zeit totschlagen" gebrauchte. Es folgte eine lange Diskussion darüber, ob man Zeit überhaupt totschlagen könne, was das bedeutet und ob in diesem Zusammenhang das Wort "totschlagen" nicht unangebracht ist. Letztlich kamen wir zu der Erkenntnis, dass ein Künstler nie die Zeit totschlägt, sondern 24 Stunden am Tag, selbst im Traum, neue Anregungen für seine Werke findet. Anderen Menschen kann es aber schon passieren, dass sie, wenn sie zur Untätigkeit verdammt sind, meinen, sie schlagen die Zeit tot. Herzlich grüßt Christiane

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