Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Deine Phantasie“ von Helmut Wendelken


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Hi Helmut,
durch den Film "Inception" hat dein Text gerade für mich total an Aktualität und Relevanz gewonnen. Menschen ohne Fantasie, da stimme ich zu verenden irgendwie nur noch. Allerdings sollte man nicht nur in seinen Träumen verweilen, das wäre auch schädlich. Daher bilden die Verse "Einen kleinen Schritt, aus dem Traum heraus,ist das, was der Mensch oft braucht." das Herzstück deines Textes. Gewinnen wird am Ende der, der träumt, sich von seinen Träumen inspirieren lässt, und nicht vergisst, aus dem Traum heraus das echte Leben in Angriff zu nehmen und zu gestalten.
Toller Text. Vielleicht trifft meine INterpretation ja zu.
Viele Grüße,
Oliver

Helmut Wendelken (08.08.2010):
Lieber Oliver. Du hast es genau und richtig erkannt. Diesen Schritt sollte man nicht verpassen, sonst geht man zu Grunde. Danke für`s Lesen, und deinen Treffenden Kommentar. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

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Lieber Helmut,

festhalten und BEhalten... do will ich deiner Phantasie folgen..

Liebste Nachtgrüße
Faro

Helmut Wendelken (30.09.2009):
Lieber Faro. Genau so sehe ich es auch. Auch wenn man manchmal nur mitleidig belächelt wird. Vielleicht ist es ja auch nur der Neid. Ganz Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut!
Gerade wir Poeten brauchen doch die Träume
und die Phantasie.
Menschen ohne beides sie sind zu bedauern.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse

Helmut Wendelken (30.09.2009):
Hallo, Ihr beiden. So sehe ich es auch. Ich glaube ohne beides, wäre ich schon verloren. Es ist doch immer wieder ein schöner Platz, wo man sich hin versetzen kann. In des Traumes Utopie. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,

Wunderbares Gedicht.

Einen Dichter gäbe es nie.
ohne seine Fantasie.

(Letzte Zeile in deinem Gedicht
auf ein s man nicht verzicht)

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Helmut Wendelken (29.09.2009):
Lieber Karl - Heinz. Danke für die Blumen, und Deinen Kommentar. ;-) Für Deinen Hinweis Danke ich natürlich auch. ( Manchmal bin ich halt ein wenig geizig mit Buchstaben). Seid ganz Lieb gegrüßt, Helmut

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Lieber Helmut, du hast es sehr gut ausgedrückt. Wir müssen uns unsere Phantasie erhalten, wenn wir nicht stumpf werden wollen. Liebe Grüße Norbert

Helmut Wendelken (29.09.2009):
Lieber Norbert. Erst einmal, Willkommen zu Hause. Zu Deinem Kommentar mus ich sagen, hast Du recht. Für mich glaube ich, es geht eigendlich auch nicht mehr ohne. So können wir uns doch noch einiges schön Schreiben. Ganz Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,

die Phantasie und unsere Träume sind etwas so wundervolles an all dem sollten wir immer festhalten und es uns niemals nehmen lassen.
Wenn wir aufhören zu träumen, na dann können wir auch gleich mit alllem anderen aufhören...
Schönste Zeilen von Dir.

Sei von ganzen Herzen so lieb gegrüßt von mir, Gabi

Helmut Wendelken (29.09.2009):
Liebe Gabi. Mir haben schon viele gesagt, das wäre mumpitz. Aber die haben eh keine Ahnung. Mit der Meinung aufhören, da gehe ich mit Dir, und jetzt pass auf, " Konform ". War das gut ? ;-)) Man sieht an mir, das wir hier auch Lernen können. Zum Abschied noch ein Schmunzeln. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,
Phantasie, Träume, Glauben und Hoffnung sind unverzichtbar für ein inhaltsreiches Leben. Deine Zeilen gefallen mir sehr,
es grüßt dich herzlich, deine Barbara


Helmut Wendelken (29.09.2009):
Meine Liebe Barbara. Gebt mir mehr davon, und ich bekomme Flügel. ;-)) Nee ehrlich, ohne sie wären wir doch wie die anderen. Das kann doch jeder. ;-)) Ganz Liebe Grüße auch an Dich , Helmut PS.: Die Nacht ist zum Schlafen da, und nicht um auf E- Mails zu warten. ähh, oder zu schreiben. Grins

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:-)), na wir brauchen sie doch permanent zum Dichten unsere Träume und Phantasien!
Einen schönen Tag wünscht die Dagmar

Helmut Wendelken (29.09.2009):
Liebe Dagmar. Stell Dir vor es kommt der Tag, und Du kannst es nicht mehr.Gar grausige Vorstellung. Liebe Grüße, Helmut

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Was ist mein Leben ohne diese Helmut. Oft gäbe es kein Gedicht und heute dies ist Wahrheit!!!
Liebe Grüße Dir und Familie

Herzblattteam
Franz und Monika

Helmut Wendelken (29.09.2009):
Hallo Ihr beiden. Ganz meine Meinung. Und seid dem ich hier bin, gehe ich mit noch offeneren Augen durch die Strassen. Macht auch einfach nur Spass. Ganz Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut, es lebe die Fantasie! Schön hast du dies geschrieben.
„Ein Mensch der nicht mehr Träumen kann, vergeht ganz still, meist irgendwann“, eine eindrucksvolle Kernaussage.
Herzlich grüßt dich Uwe


Helmut Wendelken (29.09.2009):
Mein Lieber Uwe, Du glaubst gar nicht wie das runtergeht. ;-)))) Wie Öl. Ich Danke Dir ganz Herzlich. Liebe Grüße, Helmut

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"Ein Mensch der nicht mehr träumen kann......", Helmut, das rührt meine träumerische Seele! Danke!
Liuebe Grüße heide


Helmut Wendelken (29.09.2009):
Liebe Heide. Ach Heide, immer wieder stets zu Diensten. Gerne gemacht. ;-)) Liebe Grüße, Helmut

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Helmut, da bin ich auch ganz Deiner Meinung, ein Träumer sieht, spürt und fühlt viel mehr.
LG von Adalbert.

Helmut Wendelken (29.09.2009):
Lieber Adalbert. Das finde ich auch. Aus der Situation heraus, ein Gedicht oder sonstwas Zaubern, dazu mußt Du Träumen können, und Phantasie haben. Dank Dir,und Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,
Du hast ja so recht. Deine Zeilen finde ich wirklich toll, weiter so.
Liebe Gruesse schickt Dir Simone

Helmut Wendelken (29.09.2009):
Liebe Simone. Ich Danke Dir für diese Lieben Worte. Macht ja auch spass, gell ? ;-)) Liebe Grüße, Helmut

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Hallo lieber Helmut,
Phantasie ist was schönes,ja das ist sie.Doch im Lauf unseres Lebens verlernen viele von uns zu träumen,schade ist es doch so schööööön.
Sei lieb gegrüßt.maria

Helmut Wendelken (29.09.2009):
Guten Morgen, Liebe Maria. Ja leider ist es so. Ich will hoffen, das ich für mich noch lange Träumen kann. Auch wenn so mancher Traum wirklich Utopie bleibt. Liebe Grüße in den Morgen, Helmut

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