Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Leiser Abschied / II Teile“ von Dagmar Senff

Liebe Dagmar, welch schöne heimattreue Zeilen, die uns in herrliche Landschaften u. wehmutsvolle Gefühle versetzen....
Welcher Heimat galt dennn dein Abschied, oder ist dies nicht autobiographisch?
Mir gefiel es jedenfalls, herzlich, Heino.

Dagmar Senff (13.10.2009):
Hallo lieber Heino, doch ist autobiografisch. Meine Heimat ist es nicht wirklich gewesen. Es war die Heimat meiner Eltern. Ein Landstrich zwischen Berlin und Dessau gelegen. Er nennt sich "Fläming". Danke für die Anteilnahme! Einen schönen Abend wünscht Dir Dagmar

Liebe Dagmar
ein sehr schönes Gedicht,
ja Heimat ist was ganz besonderes
Sei lieb gegrüßt.amria

Dagmar Senff (13.10.2009):
Liebe Maria, lieben Dank für die netten Worte. Der Abschied ist mir sehr schwer gefallen. Liebe Grüße, Dagmar

Liebe Dagmar, sehr schöne poetische Worte, die du da geschrieben hast.Liebe Grüße Norbert

Dagmar Senff (13.10.2009):
Auch hier Dir ein herzliches Dankeschön für die lobenden Worte, lieber Norbert! LG Dagmar

Liebe Dagmar,
Dein tieftrauriges Gedicht hat mich zutiefst berührt.
Wunderschöne Poesie, die sehr zu Herzen geht, so etwas liebe ich sehr.
Liebe Grüße von Simone

Dagmar Senff (12.10.2009):
Herzlichen Dank, für die lieben Worte im Kommentar, liebe Simone. Es hat mich gefreut und der Abschied tat weh. Liebe Grüße von Dagmar

Liebe Dagmar, was für ein Abschied. So leise, so traurig und so berührend. Das ist großartig von dir geschrieben. Wehmut, die man richtig spüren kann.
Herzlich grüßt dich Uwe

Dagmar Senff (12.10.2009):
Danke lieber Uwe, für die lieben Worte. Manches tut besonders weh. Liebe Grüße, Dagmar

Sehr gerne gelesen Deine Worte von Gefühlen. Ich verstehe sehr, sehr gut!!! Liebe Grüße Dir Dagmar

Franz und Monika meine Sonne und Herzblatt

Dagmar Senff (12.10.2009):
Lieber Franz, dankeschön für die anteilnehmenden Worte. Es war ein realer Abschied. Liebe Grüße für Dich und Dein Herzblatt Monika, Dagmar

Liebe Dagmar,

...auch wenn man mich nun für "verrückt" erklären möge, ich möchte Dir zu diesem, Deinem Meisterwerk folgendes sagen:

Ich höre die Buchstaben weinen, wenn sie sich zusammenfügen,
Ich höre die Silben klagen, wenn ich sie einzeln in mir aufnehme,
Ich höre die Worte atmen, wenn ich sie langsam lese,
Ich höre die Sätze in meine Seele dringen, wenn ich ihren Sinn erfasst und dann ihr SEIN erkunde,

Ich höre DICH, wie DU lebst in diesem geliebten Haus, ohne vielleicht -im Moment- real dort sein zu können; Es lebt in Deiner Seele und es lebt in Deinem Herzen. Selten las ich derart Anrührendes und man spürt, daß es hier um mehr geht, als um einen materiellen Wert (den ein Haus nun sicher -für die meister wohl zuvörderst- auch hat) --- Es geht um das WESEN...

Ich bin restlos begeistert über dieses Werk; ich verkenne keineswegs die Dramatik die dahinter steht/stände, wenn die real so ist, was ich annehme.

Liebe Grüße in die Nacht
vom Steffen

Dagmar Senff (12.10.2009):
Mein lieber Steffen, danke für diesen superlieben Kommentar. Du hast alles erkannt, alles durchschaut. Real ist es zudem auch noch. Dieser Abschied musste sein und ich fühle mich schlecht dabei. Liebe Grüße für Dich in Deinen Tag, Dagmar

Oh, liebe Dagi, so ein schönes und wehmütiges Gedicht. Abschied von der Vergangenheit, von vergangenen Lebensräumen. Wunderschön. Hab mich gefreut, dich zu lesen.
Drücke dich ganz lieb, deine Barbara

Dagmar Senff (12.10.2009):
Danke liebes Faltöhrchen für den lieben Kommentar, ich habe mich gefreut. Ganz liebe Grüße in Deinen Tag und ich drücke Dich! Deine Dagi