Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Obdachlose“ von Georges Ettlin


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Sie schlummern an vielen Ecken,
unten Gebläse oben leicht bedeckt,
was juckt´s Gesellschaft wenn verrecken
Destruktivität, in zu vielen steckt!

Sind´s doch alle, auch nur Menschen!!! Grüße Dir Georges

Franz


Georges Ettlin (21.10.2009):
Es werden wohl bald mehr Obdachlose sein, wenn es mit den globalen Staatsfinanzen usw. so weitergeht.... Einen schönen Abend im warmen Bettchen wünsch Dir Georges...

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Lieber Georges,
dieses sehr schön geschriebene Gedicht muss ich deuten. Ich könnte auch die anderen Kommentare abwarten und mich auf die Spur bringen zu lassen.
Sehr gut umschrieben: sie ging in Erwartung auf etwas Besseres als Dich? Nun, sie wird es nicht finden...
Aber Du verzeihst....
Verzeihen? Das kann nur tiefe Liebe!
Liebste Grüße von Heide

Georges Ettlin (20.10.2009):
Hallo, liebe Heide!-)) Wer besucht die obdachlose Frau nachts im November?... Der kalte November, der ihr mit seiner feuchten Kälte- intim wie ein Mann- unter die Kleider greift . Obdachlose Frauen schlafen mit den Jahreszeiten, statt mit lebendigen Männern..sie sind nachts in den verborgenen Schlafplätzen unter freiem Himmel allein und frieren in den kalten Jahreszeiten, mit denen sie Nachts schlafen müssen, anstelle von wärmenden Männern.. Da kommt das lyrische Ich daher und tröstet mit warmer Hand...Eine seltsame aber reizvolle Erotik ist da angedeutet. Liebe Grüsse von Georges

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