Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Novemberlied“ von Ingrid Drewing
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Simone Wiedenhoefer
15.11.2009
Liebe Ingrid,
Du kannst Dich immer so schön ausdrücken, dass es ene Freude ist Dich zu lesen.
Auch wenn der Winter nie mein Freund wird, so hast Du mich dennoch mit Deinen Zeilen verzaubert.
Herzensgruß von Simone
Du kannst Dich immer so schön ausdrücken, dass es ene Freude ist Dich zu lesen.
Auch wenn der Winter nie mein Freund wird, so hast Du mich dennoch mit Deinen Zeilen verzaubert.
Herzensgruß von Simone
FranzB
15.11.2009
Traumhaft schön wieder liebe Ingrid!!! Liebe Grüße
Franz und Monika - Herzblatt
Franz und Monika - Herzblatt
maza
15.11.2009
Liebe Ingrid,
sehr schöne Zeilen,die einen ummanteln und doch für frische Farben sorgen.
Ich denke keiner muß traurig sein,auch wenns da draussen etwas trübe ist,ist vielleicht nur die Umstellung vom Körper dem die Sonne fehlt,lächel
Dir einen schönen Sonntag.maria
sehr schöne Zeilen,die einen ummanteln und doch für frische Farben sorgen.
Ich denke keiner muß traurig sein,auch wenns da draussen etwas trübe ist,ist vielleicht nur die Umstellung vom Körper dem die Sonne fehlt,lächel
Dir einen schönen Sonntag.maria
Ingrid Drewing (16.11.2009):
Liebe Maria,
ich feue mich,dass es Dir gefällt und danke Dir ganz lieb für Deinen Kommentar
Herzlichst
Ingrid
hsues
15.11.2009
Liebe Ingrid, du verstehst es, mit deinen Versen in uns auch die Vorfeude auf den Winter zu wecken!
Schön wäre eine weiße, dickee Schneedecke mit verschneiten Tannen, und dann ei Schneespaziergang in der Sonne..so wie letztes Jahr.
Herzl. Sonntagsgruß, Heino.
Schön wäre eine weiße, dickee Schneedecke mit verschneiten Tannen, und dann ei Schneespaziergang in der Sonne..so wie letztes Jahr.
Herzl. Sonntagsgruß, Heino.
halbmond1972
14.11.2009
Das ist einmalig, liebe Ingrid!!!
Besonders der Satz "Dem Menschen ist die Kraft gegeben,sich zu gestalten, was verwehrt.".. Er sagt so viel aus! Wir Menschen können schon sehr kreativ sein, in Phantasien oder auch im Erscheinen lassen des Umfeldes, in dem man sich aufhält. Oft reicht schon das Entzünden einer Kerze und der Geruch und Genuss von warmen Tee, um sich wohler zu fühlen.
Herzlich grüßt dich
Kerstin
Besonders der Satz "Dem Menschen ist die Kraft gegeben,sich zu gestalten, was verwehrt.".. Er sagt so viel aus! Wir Menschen können schon sehr kreativ sein, in Phantasien oder auch im Erscheinen lassen des Umfeldes, in dem man sich aufhält. Oft reicht schon das Entzünden einer Kerze und der Geruch und Genuss von warmen Tee, um sich wohler zu fühlen.
Herzlich grüßt dich
Kerstin
Traumlandfliegerin
14.11.2009
Liebe Ingrid,
so schön Dein Novemberlid, das Mut macht und Trost gibt in diesen grauen, dunklen und kalten Tagen. Da wird mir beim lesen gleich ein bisschen wärmer und ich freu michd as dieser endlos Monat bald um ist, Danke!!!
Herzlich viele liebe Grüße von mir, Gabi
so schön Dein Novemberlid, das Mut macht und Trost gibt in diesen grauen, dunklen und kalten Tagen. Da wird mir beim lesen gleich ein bisschen wärmer und ich freu michd as dieser endlos Monat bald um ist, Danke!!!
Herzlich viele liebe Grüße von mir, Gabi
Gundel
14.11.2009
Liebe Ingrid,
Dein Liedchen vom November ist bei mir angekommen und Blütenträume können wir uns zu jeder zurückholen, noch sehe ich etwas buntbemaltes von den letzten Gartenblumen und in der Heide gibt es noch die roten Preiselbeeren. Wunderschön Dein Gedicht und gern von mir gelesen.
Liebe WE-Grüße schickt Dir Gundel
Dein Liedchen vom November ist bei mir angekommen und Blütenträume können wir uns zu jeder zurückholen, noch sehe ich etwas buntbemaltes von den letzten Gartenblumen und in der Heide gibt es noch die roten Preiselbeeren. Wunderschön Dein Gedicht und gern von mir gelesen.
Liebe WE-Grüße schickt Dir Gundel
gadiska
14.11.2009
Liebe Ingrid
und so wollen wir geniessen,
was uns gegeben ist.
Ein Goldregen fällt im moment hernieder,
leicht vom Winde getragen,
so schön, dass ich es mit dir teilen möchte.
Monique
und so wollen wir geniessen,
was uns gegeben ist.
Ein Goldregen fällt im moment hernieder,
leicht vom Winde getragen,
so schön, dass ich es mit dir teilen möchte.
Monique
Paule
14.11.2009
Ganz herrlichres Herbst-Winter-Gedicht; Ingrid!
gute Metrik und sinnvoller, schöner Inhalt... Bist eine Künstlerin
meint der Paul
gute Metrik und sinnvoller, schöner Inhalt... Bist eine Künstlerin
meint der Paul
cwoln
14.11.2009
Liebe Ingrid,
Wir haben die Gabe, auch dem November etwas Schönes abzugewinnen. Danke, dem lieben Gott dafür. Er sorgt dafür, dass uns die Natur wieder wahre Blütenträume zaubert.
Dir ein schönes WE wünscht Chris
Wir haben die Gabe, auch dem November etwas Schönes abzugewinnen. Danke, dem lieben Gott dafür. Er sorgt dafür, dass uns die Natur wieder wahre Blütenträume zaubert.
Dir ein schönes WE wünscht Chris
hansl
14.11.2009
Liebe Ingrid,
ein wortgewaltiger Trost über diese dunklen Tage.. :-) Danke dafür... sag, ist das Reimschema der ersten Strophe als Stilmittel anders gewählt als das der nächsten Strophen?...weil erste Strophe erscheint kalt.. alle anderen warm...:-)
Liebste Nachtgrüße
Faro
ein wortgewaltiger Trost über diese dunklen Tage.. :-) Danke dafür... sag, ist das Reimschema der ersten Strophe als Stilmittel anders gewählt als das der nächsten Strophen?...weil erste Strophe erscheint kalt.. alle anderen warm...:-)
Liebste Nachtgrüße
Faro
Ingrid Drewing (15.11.2009):
Lieber Faro,
ich danke Dir für Deinen Kommentar ganz herzlich.
Ja, die erste Strophe steht ganz bewusst inhaltlich und formal im Gegensatz zu den folgenden Strophen, da hast Du Recht.
Ganz liebe Nachtgrüße sendet Dir
Ingrid
Klaus lutz
14.11.2009
Die Gedichte von Dir zeigen immer wieder Eins: Es íst das ganze farbige Universum, das ein Innenleben haben kann! All das was eben echter Reichtum ist: Wissen und Interesse und Neugier am Leben! Das ist ein schöner Text!
lg klaus!
lg klaus!
Seele
14.11.2009
Liebe Ingrid, mit diesen Worten hast du mein Grau vertrieben...nur der Sonne inneres Strahlen ist geblieben....Ganz wunderbare Worte von dir. herznesgrüsse in die Nacht von Gabriela.
Night Sun
14.11.2009
Liebe Ingrid, behutsam bedeckt der November seine schlafenden Blattkinder und kuschelt sie in einen grauen Nebelschal, dem bald die weiche Decke des Winters folgt. Aber die bunten Herbstspuren bleiben in Wintebeeren und immergrünen Blättern. Ein poetischer Abgesang auf den Herbst mit positivem Ausblick auf den Winter. Herzliche Grüße, Inge
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