Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fast wie ein Tier“ von Frank Guelden


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Hallo Frank,
Hab`s zweimal gelesen
dann kam ich dahinter.
Jetzt sag ich gut formuliert.
Einen lG. von dat Luzy
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Lieber Frank, du musstest dir auf den Nebel und sein Wesen keinen Reim machen, dennoch gefällt mir deine Wortwahl und auch dein Gedicht.
Herzlichen Gruß, Heino.
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Lieber Frank,

manchmal wünscht man sich, zugedeckt zu werden von grauen Schleiern/ Nebeln, um nicht mehr ersichtlich und antastbar zu sein.. . Es sind Wünsche nach Ruhe und Frieden, die dies auslösen.. . Aber auch der Nebel zieht sich wieder zurück, oder der Schleier wird wieder gelüftet werden. Denn.. man muss sich dem stellen, was das Leben so von einem verlangt.
Aber.. zumindest mal kurz zu träumen... alles wäre gut.. kann auch schon wieder Kräfte regen, für den neuen Kampf!

Tolle Zeilen und gut geschrieben!!!

Herzlich grüßt dich

Kerstin

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