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„Das liebe Geld“ von Helmut Wendelken


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Lieber Helmut,
ja manche Menschen möchten gar nichts teilen,arme Seelen.
Aber auch sie gehen eines Tages mit leeren Händen,hast das fürmeine Schwiegermutter geschrieben,grins
Sei lieb gegrüßt.maria

Helmut Wendelken (18.11.2009):
Liebe Maria. Wenn es auf sie passt, dann nimm es Dir für sie. Grins** Ja, manche wollen ihr Gut gerne mit hinüber nehmen. Egal wo das sein mag. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Hartmut,
das liebe Geld kann beruhigend sein, aber es ist nicht *ALLES* und glücklich macht es auch nicht, mit *WENIGEN* auszukommen ist ein Kunststück, ich brauch bloß an 1945 denken, wie waren wir alle bescheiden und froh und es wurde geteilt, so gerade meine Gedanken.
Liebe Grüße von Gundel

Helmut Wendelken (18.11.2009):
Liebe Gundel. Das sind schöne Gedanken, wenn man daran denkt, das es Früher ja auch ging. Heute Leben wir im Überfluss und können uns nichts Leisten. Danke für Deine Gedanken dazu. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,
wie passend heut doch Deine Zeile.
Die Dumme bin ich wirklich
Denn, mit dem Geld was ich nun zahle
hätt ich Spenden können eine Weile.
Nicht der Verlust des Scheins ist arg!
Weh tun die verlorenen Scheine
die nun keine wahren Nutzen haben!

Und lieber Helmut sei so gut
denk an unser kleines Meisterlein
sonst sitzt er traurig in seinem Kämmerlein.
Wir beide mögen ihn doch gern.
Drum lassen wirs ihn spüren.

Ich grüß dich herzlich
auch ein wenig schmerzlich
nehm nun Abschied hier von Dir
Fahr zu meiner Nichte,
ich bring dir mit
ne kleine Geschichte ;)




Helmut Wendelken (17.11.2009):
Tja, Liebe Elke, das sind nun mal selbstgemachte Leiden. Es ging mir hierbei nicht ums Spenden. Da habe ich eine andere Meinung drüber. Mir ging es darum, wenn man hart Arbeiten geht, muß man nicht vom Amt Leben müssen, sondern vom Gehalt/Lohn. Auf die Geschichte bin ich gespannt. Liebe Grüße, Helmut

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Helmut, wie heißt's: "G'sund und reich ist besser als krank und arm";-) und daran halten sich sehr Viele, die eigentich Vorbilder sein müßten. LG Adalbert.

Helmut Wendelken (17.11.2009):
Lieber Adalbert. Dann bleibe ich lieber Krank und Arm. Grins* Stell Dir mich mal als Vorbild vor. Auweia.;-)) Nee, hast schon Recht. Es ist nur Traurig wenn man sieht, das ein Arbeiter noch zum Sozialamt rennen muß, um seine Familie durchzubringen. Vollzeitjob und Hungerlohn. Das passt einfach nicht. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Oft vieles mich entzückt
auch Leben ohne Kohlen beglückt!!!!

Man muss nur leben können Helmut und so, könnte vielen es besser ergehen auf der Welt!!!

Liebe Grüße Dir
Franz
Anbei ein Text von Haindling „Das ewige Lied“ Mag es sehr und ja, hoffe Du verstehst es! Hammerharte Band, mit bayrischen Texten!!!

DAS EWIGE LIED (1998)
Ma hod's ned leicht auf dera Welt, aber leicht hat's oan,
und jedn Tag fang ma wieder an vo vorn.
So wia die Wolken am Himmel weiterziehn,
so kann man seinem Schicksal nicht entfliehn.
Es gibt a Freud am Lebn, es gibt auch viel Verdruss,
und wenns vorbei is, bleibt nur ein letzter Gruß.
Und koana woaß, wos eahm no alles blüaht,
ja so klingt’s auf dera Welt - das ewige Lied.
Und wenn's im Lebn oft anders geht, als ma manchmal denkt
und Du moanst af oamoi, dir wird garnix g'schenkt,
und Du gehst weiter auf der Strass vo heid auf morg'n,
da oane g'winnt und da ander hot verlorn.

Die Uhr lafd weiter, und die Zeit vergeht so g'schwind,
und Du woaßt ned was des Lebn no alles bringt;
und koana woass, wos eahm no alles blüaht,
ja so klingts auf dera Welt - des ewige Lied.
Da oa is reich, und der ander hod koa Geld,
dia Dumma bleib'n, doch leider stirbt der Held.
Es gibt a Lust im Lebn, es gibt den großen Schmerz,
und wenn's vorbei is, bleibt nur ein leeres Herz.
Und wenn ma oid is, hofft ma noamoal auf a Lebn,
und af aamoi merkt ma dann: jo des is's gwe'n.
Und koana woaß, wos eahm no alles blüaht,
ja so klingts auf dera Welt - des ewige Lied.


Helmut Wendelken (17.11.2009):
Lieber Franz. "ja so klingts auf dera Welt - des ewige Lied". Und es wird leider auch so schnell nicht verklingen. Mußte mir das Lied erst anhören, und muß sagen, Starker Song. Mit wenig auskommen klappt. Aber ich denke, wer Arbeitet soll auch vernünftig bezahlt werden, damit er Leben kann. Mit den Hungerlöhnen kann man es immer schwerer. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,
immer wieder gut!
Guter Gedanke, gut geschrieben.
Herzliche Grüße in die Nacht,
deine Barbara

Helmut Wendelken (17.11.2009):
Meine Liebe Barbara. Ich Danke Dir. Obwohl es schon älter ist, kommt es immer noch zum tragen. Leider kann man da nur sagen. Ganz Liebe Grüße in Deine Nacht, immer wieder gern, Dein Helmut

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Lieber helmut,
darum ziehe ch vor Menschen, die Geld haben den Hut, die ihr geamtes Vermögen für eine gute Sache einstzen und Menschen, die nichts haben, noch ihr Letztes geben.
Schon traurig wie viel Sportler verdienen, alles Millionäre und einer der sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hat, kommt gerade mal über die Runden. was für eine Ungerechtgkeit.
Deine Zeilen sind mehr als lesenswert.
Herzlich grüßt Dich Simone


Helmut Wendelken (17.11.2009):
Liebe Simone. Wenn man dann noch bedenkt, das viele der Hart Arbeitenden Menschen trotzdem noch zum Sozialamt gehen müßen, um über die Runden zu kommen, nützen auch keine Mindestlöhne. Gerechte Bezahlung für Gerechte Arbeit. Liebe Grüße, Helmut

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