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Helmut Wendelken (18.11.2009):
Liebe Maria.
Wenn es auf sie passt, dann nimm es Dir für sie. Grins**
Ja, manche wollen ihr Gut gerne mit hinüber nehmen. Egal wo das sein mag.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (18.11.2009):
Liebe Gundel.
Das sind schöne Gedanken, wenn man daran denkt, das es Früher ja auch ging. Heute Leben wir im Überfluss und können uns nichts Leisten.
Danke für Deine Gedanken dazu.
Liebe Grüße, Helmut
Helmut Wendelken (17.11.2009):
Tja, Liebe Elke,
das sind nun mal selbstgemachte Leiden.
Es ging mir hierbei nicht ums Spenden. Da habe ich eine andere Meinung drüber. Mir ging es darum, wenn man hart Arbeiten geht, muß man nicht vom Amt Leben müssen, sondern vom Gehalt/Lohn.
Auf die Geschichte bin ich gespannt.
Liebe Grüße, Helmut
Helmut Wendelken (17.11.2009):
Lieber Adalbert.
Dann bleibe ich lieber Krank und Arm. Grins*
Stell Dir mich mal als Vorbild vor. Auweia.;-))
Nee, hast schon Recht. Es ist nur Traurig wenn man sieht, das ein Arbeiter noch zum Sozialamt rennen muß, um seine Familie durchzubringen. Vollzeitjob und Hungerlohn. Das passt einfach nicht.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (17.11.2009):
Lieber Franz.
"ja so klingts auf dera Welt - des ewige Lied". Und es wird leider auch so schnell nicht verklingen.
Mußte mir das Lied erst anhören, und muß sagen, Starker Song.
Mit wenig auskommen klappt. Aber ich denke, wer Arbeitet soll auch vernünftig bezahlt werden, damit er Leben kann. Mit den Hungerlöhnen kann man es immer schwerer.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (17.11.2009):
Meine Liebe Barbara.
Ich Danke Dir. Obwohl es schon älter ist, kommt es immer noch zum tragen.
Leider kann man da nur sagen.
Ganz Liebe Grüße in Deine Nacht, immer wieder gern, Dein Helmut
Helmut Wendelken (17.11.2009):
Liebe Simone.
Wenn man dann noch bedenkt, das viele der Hart Arbeitenden Menschen trotzdem noch zum Sozialamt gehen müßen, um über die Runden zu kommen, nützen auch keine Mindestlöhne. Gerechte Bezahlung für Gerechte Arbeit.
Liebe Grüße, Helmut
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