Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frühabend im November“ von Ingrid Drewing


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Herrlich, wie du mit Reimmustern spielerisch leicht und ungezwungen jonglierst, Souveränität auch da gewinnst, liebe Ingrid, beobachte ich zunehmend gespannter!
Ein Ausnahme Nachtuhu Gruß, herzlich, Heino..pennst sicher nach anstrengender Woche..schlaf wohl!

Ingrid Drewing (29.11.2009):
Lieber Heino, Du hast es erfasst.Ich habe gan schnell mein Bett aufgesucht.Sei ganz lieb bedankt für Deinen netten Kommentar. Herzlich grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid, ein sehr beeindruckendes Stimmungsbild.
Herzlich grüßt dich Uwe
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Ingrid, zwei Tage noch, dann haben wir den November überstanden;-) trotzdem ist's noch weit bis zum Frühling;-)))gut g'schrieben, lG Adalbert.
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Liebe Ingrid!
Du beschreibst die typische Novemberstimmung,
die bestimmt keinem willkommen ist; im Gegenteil!!
Ich halte ihn auch für den schrecklichsten Monat.
Nun haben wir es bald geschafft.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
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Novembergefühle - ein ganzes Register hast Du gezogen und so gut widergegeben, liebe Ingrid- Schön, dass am Schluss
das Vertrauen auf Hoffnung anklingt.
Mit lieben Grüßen
Gerhild
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Ein sehr schönes Gedicht, liebe Ingrid,
mit einem ungewöhnlichen, guten Reimschema. Ich glaube, es macht dir Freude, immer wieder neue Formen zu finden.
Liebe Grüße zum Wochenende
sendet dir Heinz.
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Hast etwas wundervoll beschrieben. Die Behaglichkeit im Bad bei Kerzenlicht!!! Traumhaft!!! Liebe Grüße Dir und familie Ingrind
Herzblattteam
Franz und Monika
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Herrliches Gedicht und so treffend beschrieben, die Stimmung im November!
Guten Morgen, Ingrid!
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Liebe Ingrid, im Laternenlicht gleicht das novemberliche Blätterspiel dem Flügeltanz der Frostspanner, das man auch um diese Jahreszeit beobachten kann und der Schleiertanz des Nebels schenkt dem Abend seine geheimnisvolle und romantische Spätherbststimmung, die du uns Lesern in deinem Gedicht so lyrisch veranschaulichst. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge
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Liebe Ingrid, sehr poetisch, diese ersten beiden Strophen:
"im Nebelhauch diffus Laternen glimmen" ...
"spielt nun der Wind des Herbstes wildes Blätterspiel im Nebelschleiertanz" ...
diese Bilder und Klänge berühren.
Und in der dritten Strophe dann dieser Widerstand, den ich auch kenne,
dieses Sehnen nach etwas Polarem.
Vielleicht freunden wir uns aber auch mit der Dunkelheit an. Wer weiß?
Ich danke und grüße herzlich:
der August.

Ingrid Drewing (29.11.2009):
Lieber August, ich habe mich über Deinen schönen,ausführlichen Kommentar sehr gefreut und danke Dir ganz herzlich dafür. Liebe Adventsgrüße sendet Dir Ingrid

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Liebe Ingrid,
Du hast den November wieder ein herrliches Gedicht mit viel Romantik geschrieben, ja mit Blätterspiel im Nebelschleiertanz, so Deine Worte, Zeile für Zeile und gern von mir gelesen, kann es gut nachempfinden.
Liebste Nachtgrüße schickt Dir Gundel
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Das ist Poesie. Oder das Unzerstörbare. Das, was ein Mensch in sich trägt. Das, was der wahre Reichtum ist. Das, was dem Leben einen Wert gibt! lg klaus!

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