Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein totes Räblein liegt im Garten“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,
das ist wirklich ein typische Kindergedicht in seiner einfachen Brutalität. Fällt er in den Graben, fressen ihnn die Raben, kommt mir da in den Sinn.
Es kann aber auch ein Gedicht über ein Kind sein, denn wenn diese sich nicht wie Engel bärden und sich gar schmutzig machen, werden sie leicht von den Worten der Erwachsenen totgeschlagen.
Und es ist ein Gedicht zum Nachdenken über die Weihnachtszeit und die damit verbundenen Erwartungen.
Je länger ich darüber nachdenke, desto genialer finde ich dein Gedicht.
Herzlich grüßt und wünscht frohe Weihnachten
Christiane

Georges Ettlin (25.12.2009):
Einen schönen Weihnachtstag wünsche ich Dir, liebe Christiane!-)) Es ist die Gebrüder-Grimm`sche Brutalität, die im Volksmärchen oft zu finden ist. Vorurteile und die daraus entsehenden Fehlhandlungen sind im Gedicht angedeutet.Ich hinterfrage Weihnachten, da die christliche Religion keine Halbwahrheiten erträgt. Dein guter Kommentar hat mich durch Genauigkeit überrascht und Dein Lob ist Balsam für meine Weihnachtsgeschädigte Seele (schmunzel*) Herzlich grüsst Dich der Georges, der Dir schon jetzt ein guten neues Jahr wünscht... die Zeit vergeht schnell...

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