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Jürgen Berndt-Lüders (03.01.2010):
Das ist kein Zwiespalt, lieber Faro. Es gibt Phasen, wo ich viel Anerkennung brauche und das mache, was mir die Anerkennung bringt. Und dann wieder läudt alles um mich herum glatt, so dass ich mich meinem eigentlichen Interesse wieder zuwenden kann.
Die Entscheidung treffe ich von einem Moment auf den anderen.
Danke für den Kommi sagt Jürgen Denkfix
Jürgen Berndt-Lüders (02.01.2010):
Klaus, Gedichte haben für mich den Reiz, das, was ich rüber bringen will, in deutliche, klare Worte zu setzen, die hinterher (für Liebhaber) einen Wert an sich haben, selbst wenn der Inhalt Nonsens ist. Bei Kurzgeschichten kann ich mehr Feinheiten unterbringen, den Leser vorerst auf den Holzweg schicken usw.
Jürgen Berndt-Lüders (02.01.2010):
Auch wenn ich jetzt wieder Haue von irgend jemandem kriege, liebe Gerhild, ich bin jetzt mal richtig gemein zynisch:
Es ist leichter, ein sogenanntes Gedicht in wenigen Worten zu schreiben, umd dann anschließend massenhaft Streicheleinheiten vom Fanclub zu kriegen, als eine Kurzgeschichte zu entwickeln.
Ich habe heute schon bei der Rubrik Kurzgeschichten ganz schön rum gemeckert. Das bringt mir erst recht keine Fans, aber darum geht es mir auch gar nicht.
Gruß von Jürgen Denkfix
Jürgen Berndt-Lüders (02.01.2010):
Schön, Paul. Ich werde in zukunft immer zuerst in die Rubrik Kurzgeschichten sehen.
Gruß von Jürgen Denkfix
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