Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HIMMELSBLICK“ von Christine Wolny
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Kristallklar
07.01.2010
mein erster Gedanke war, brauchen wir wirklich diese Meisterleistungen? Wo anders kämpfen Menschen um nackte Überleben. Ich persönlich bin nicht stolz darauf, finde es eher beschämend. Dein Gedicht stimmt zum Nachdenken und rüttelt wach. Ganz liebe Grüße von deiner Iris
ingrid Drewing
07.01.2010
Dein sehr gutes Gedicht prangert zu Recht den Wahn des Menschen an.Ich würde nicht in diesen Wolkenkratzer gehen wollen.
Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid
Christine Wolny (07.01.2010):
Liebe Ingrid
auch ich würde fern bleiben, brauche nicht den Nervenkitzel, den so viele Menschen suchen....
Morgengruß v. Chris
hansl
07.01.2010
genau das habe ich mir gedacht bei den Nachrichten... doch deine Worte drücken es besser und besonders kunstvoll aus... dieser Turm ist der Wahnsinn ...des Menschen.. im wahrsten Sinne des Wortes!
Liebe Grüße
Faro,
der mit dem Lesen nicht nachkommt...
Christine Wolny (07.01.2010):
Lieber Faro,
auch mir geht es manchmal so, man kann nicht alles lesen und kommentieren. Hoffentlich nehmen die das zu kurz Gekommenen nicht krumm.
Morgengruß v. Chris
Goslar
06.01.2010
Der Leuchturmwärter Wille Krauss
wollte damals hoch hinaus.
Gern gelesen dein Gedicht
Herzl,ich grüßt
Karl-Heinz
Christine Wolny (07.01.2010):
Lieber Karl-Heinz,
828m hoch, wirklich der helle Wahnsinn.
Warum kann der Mensch nicht bescheiden bleiben?
Grüße zu euch v. Chris
Michel Pauwels
06.01.2010
Liebe Grüße
Michel
Christine Wolny (06.01.2010):
Lieber Michel
danke für das Lesen meines Gedichtes.
Abendgruß v. Chris
Tina Regina
06.01.2010
So toll Dein Gedicht!
Nach immer höherem strebt es dem Menschen, alles muss groß und gigantisch sein.
Das Kleine, Unscheinbare bleibt auf der Strecke und ist oft viel bedeutungsvoller!
Liebe Grüße in den Abend
Elke
Christine Wolny (06.01.2010):
Liebe Elke,
das kann man auch im Sport beobachten. Noch schneller, noch schwieriger. Es wird keine Rücksicht mehr auf den Menschen genommen.
Hauptsache ist es, dass wir den Blick für das Kleine, Bescheidene nicht verlieren.
Abendgruß v. Chris
Theumaner
06.01.2010
Herzlichst Uwe
Christine Wolny (06.01.2010):
Lieber Uwe,
man hat einfach ein ungutes Gefühl dabei. Hoffentlich sind die Ängste unbegründet.
Grüße von Chris
rainer
06.01.2010
Christine Wolny (06.01.2010):
Lieber Rainer,
jeder schreibt doch anders. Da würde mich dein Gedicht schon interessieren.
Und ich bin überzeugt davon, es ist besser als meins.
Grüße von Chris
Hellmut
06.01.2010
Christine Wolny (06.01.2010):
Lieber Hellmut,
das kann man wirklich als Größenwahn bezeichnen.
Wer wohl wem was beweisen will?
Gruß v. Chris
Gundel
06.01.2010
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Christine Wolny (06.01.2010):
Liebe Gundel,
Ein Turm, der 828 m hoch ist. Richtig zum Fürchten.
Ich möchte darinnen nicht wohnen.
Herzlich grüßt Chris
FranzB
06.01.2010
Franz und Herzblatt Monika
Christine Wolny (06.01.2010):
Lieber Franz,
auch ich habe kein gutes Gefühl. Was passiert bei einem Erdbeben? An ein Attentat mag ich gar nicht denken.
Grüße zu euch von Chris
schreibmaus
06.01.2010
ich habe bei solchen gigantischen Bauten auch immer ein ungutes Gefühl. Ein Stromausfall wäre bestimmt eine Katastrophe. Sehr gute Zeilen, die ich gern gelesen habe. Herzliche Morgengrüße in einen schönen Feiertag von Christina
Christine Wolny (06.01.2010):
Liebe Christina,
Zum Fürchten hoch mit seinen 828 m.
Ich möchte darin nicht einmal umsonst wohnen.
Grüße zu dir von Chris
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