Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Böse“ von Hellmut Frey


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Lieber Hellmut,
Missgunst und Neid sind die Hauptgewürze
in der Suppe des Bösen.
Doch davon werden ja meist nur die Reichen getroffen.
Das Böse aber hält gar bei den ärmsten der Armen Einzug. Fehlende Mitmenschlichkeit und Gleichgültigkeit schwingen hier das Zepter.
Ja, das Böse ist allgegenwärtig und überall, niemand ist davor gewappnet.
Alleine Lebenserfahrung kann davor bewahren sich verletzen zu lassen.
Auch Vergeltung ist nicht angebracht...
man sollte sich mit dem Bösen nie auf eine Ebene begeben.
Mit lieben Grüßen dankt Dir Gerhild sehr herzlich für das von Dir so gelungene Werk.




Hellmut Frey (17.05.2011):
Liebe Gerhild, besser spät als nie. Ich habe gerade Deine sehr schönen Kommentar gelesen und ich danke Dir rechtherzlich dafür. Ich kann hier auch garnichts mehr hinzufügen, denn Du hast Alles gesagt. Vielen Dank und nochmals viele herzliche und liebe Grüsse .... Hellmut

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Lieber Hellmut,

der Mensch als des Menschen Wolf...eine sich oft bewahrheitende langeGeschichte... so kommen deine Zeilen bei mir an! :-)

Liebe Grüße
Faro



Hellmut Frey (18.01.2010):
Lieber Faro, danke fürs Lesen. Es ist so, wie du es heraus gelesen hast. Jede Sache die geschehen schon soll, benötigt ein Werkzeug, so auch das "Böse". Allzu zu oft, lässt sich der Mensch, dazu mißbrauchen. Viele liebe Grüsse ... Hellmut

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Lieber Hellmut!

Das Böse! Soviel Phantasie muss man gar nicht haben, denn es begegnet uns täglich. Wieviele schauen nur weg? Wieviele benutzen Ellbogen nur für sich und lassen andere unter gehen.

Wie immer gern gelesen.

Danke dafür.
Einen schönen Abend für Dich
Elke

Hellmut Frey (15.01.2010):
Liebe Elke, danke fürs Lesen. Leider ist es so wie du es sagst. Solchen Gedanken waren auch meine Anregung zu diesem Gedicht. Viele Herzliche Grüsse und ein schönes Wochenende ... Hellmut

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Lieber Hellmut,

Wenn man von unserm Schöpfer spricht,
so hört man nur, dass er ist lieb.
Bösartigkeit mögen viele nicht,
dennoch ist sie der Menschen Trieb.

Schiller schrieb es einstmals nieder:
Was de Mensch erschafft, zerstört er wieder. Wenn man die Welt so recht betrachtet. dann scheint das Böse hochgeachtet.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Hellmut Frey (15.01.2010):
Lieber Karl-Heinz, Dein Vierzeiler beschreibt wieder alles. Das mitgeliefert Zitat von Schiller beweist ja wieder einmal sein Genie und auch, das sich menschliches Verhalten nicht wesentlich verändert hat. Viele Herzlich Grüsse ... Hellmut

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Lieber Hellmut.

Das Böse steckt in uns allen. Ob man es rausläßt, liegt an jeden selber. ich versuche es immer in mir drinnen zu lassen. Es ist schon alles Traurig genug, und man muß es nicht auch noch schüren.

Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Hellmut Frey (15.01.2010):
Lieber Helmut, genau macht das den Unterschied zwischen den Menschen aus. Die Saat ist über alle gelegt. Die Verantwortung eines Jeden selbst ist es, diese Saat nicht aufgehen zu lassen und ein anderen Saatgut zu streuen. Manchmal tut so eine Erinnerung not. Viele liebe Grüsse ... Hellmut

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Lieber Hellmut
wegsehen ist doch viel einfach als helfen
und glaub mir mancher Mensch ist aber trotz allem noch überzeugt davon was für ein guter Mensch er ist.
Da könnt ich echt kotzen,wie selbstgerecht Manche sind,gut mich fragt aber auch keiner,bin nur ein kleines Licht
Das Böse steckt wohl in uns allen,
also geben wir doch alles,grins
Klasse Text,hat mich richtig bewegt und staunen lassen
Dir nen schönen abend.maria

Hellmut Frey (15.01.2010):
Liebe Maria, vielen Dank fürs Lesen und die Bewertung. Ich gebe Dir wieder in vielem Recht. Der Mensch neigt zur Selbstüberschätzung und sein Selbstbildnis, was er von sich wahrnimmt, stimmt meißt nicht mit der Wahrnehmung seines Umfeldes über ein. Er sieht sich besser, als das die Anderen tun. Viele sind aber auch gut und die edelsten Lichter scheinen nicht so grell, sondern in einem eher kleineren, dafür aber einem warmen Licht, da sie im Stillen daran arbeiten die Welt ein bischen besser zu machen. Leider ist es eine Eigenschaft unserer Zeit, die einem Konsumwahnsinn verfallen scheint, das sich Viele vom grelle Neonlicht der Reklametafeln und den Glämmer von Hochglanzbroschüren blenden lassen Sie registrieren dabei nicht das im Hintergrund "Das Böse" schon frohlockt. Meine Erkenntnis ist: "Wahre menschliche Grösse und Güte blühen meißt im Verborgenen", denn das macht ihre Grösse aus. Viele liebe Grüsse ... Hellmut

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Hellmut, das Böse ist immer und überall
und es lauert in allen Ecken,
trotzdem tu ich mich nicht verstecken.

LG Adalbert.



Hellmut Frey (15.01.2010):
Hallo Adalbert, danke fürs Lesen. "trotzdem tu ich mich nicht verstecken" Ein schöner Satz von Dir, denn das ist gut so. Herzliche Grüsse ... Hellmut

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Super geschrieben Hellmut. So mag ES wohl reden wenn er sieht was hier bei uns geschieht...und freut sich.Wir sollten lernen ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen.Gruß,Rüdiger

Hellmut Frey (15.01.2010):
Hallo Rüdiger, danke fürs Lesen und Bewertung. Ja, wir sollten "Ihm" einen Strich durch die Rechnung machen. Jeder wie er es eben kann. Herzliche Grüsse ... Hellmut

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