Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Predigt des Propheten“ von Georges Ettlin


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Ja lieber Georges, wie so oft muss ich die Tiefgründigkeit Deiner Gedanken wieder hervorheben! Hat was!!! Ja, da kann man knappern und findet immer wieder neues dabei! So richtig nach dem Glauben – den Geboten Gottes leben, wer macht dies schon! Demut? Dies ist oft genug ein Fremdwort. Habe gerade eine Traueranzeige eines „Fürsten“ gelesen, dabei viele Worte Berufung Glauben und andererseits, extreme Hervorhebung „Durchlaucht“! Ja, ist dies Demut? Ich denke nein denn vor Gott sind alle Menschen gleich!!! So werden wir eines unbestimmten Tages vor diesem stehen und in Grundstellung unsere Beurteilung und mehr erfahren!!! Da spielt nicht´s äußerliches dann eine Rolle, nur der Kern des Menschen!!! Grüße und ja, Gehirn muss arbeiten!
Franz mit meinem Herzblatt
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Grins(;-))... das mit den nackten Füßen ist um diese Jahreszeit perfide, Schorsch!
Herzlich der Paul

Georges Ettlin (15.01.2010):
Nun, lieber Paul, in der Bibel steht:Es wird weder Sommer, noch Winter sein. Christi Wiederkunft wird nicht im Smoking stattfinden, sondern in der Schönheit und Macht Gottes...Christus soll dann noch eine Weile über die erneuerte, gereinigte Erde schreiten, zwei Drittel der Menschen werden dumm und gleichgültig...tot sein. Das Sonett beschreibt die prophezeihte Endzeit und das, was nachher kommt.Es ist die Rede von einem neuen Menschen, der den Willen Gottes versteht und ohne Probleme die Erwartungen Gottes erfüllen kann, was wir ja noch nicht können... Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges,
hier kann ich mich nur an Adalberts Kommentar anschließen. Ja, ein nachdenkliches Sonett und ich komme gerade von einer Trauerfeier, deshalb habe ich hier bei Dir *INNE* gehalten und mehrmals gelesen.
Liebe Abendgrüße schickt Dir Gundel

Georges Ettlin (15.01.2010):
Guten Abend, liebe Gundel!-)) Es sind christliche Geimnisse, die nur von Menschen verstanden werden, die sich für das Wort Gottes durch die Propheten des Judentums und Christentums interessieren.Das Christentum in seinem Ursprung ist die Veredelung des jüdischen Glaubens, der durch christliche Gedanken Vollendung fand. Christus hat die jüdischen Religionsgesetze nicht aufghoben, sondern ihnen einen Sinn gegeben, entschärft in der pharisäerischen Uebertreibung und den Menschen guten Willens erklärt... Lieben Gruss von Georges

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Georges, wieder eines Deiner tiefsinnigen Gedichte zum Nachdenken, gelungen, lG Adalbert.

Georges Ettlin (15.01.2010):
Guten Tag, lieber Adalbert!.)) Wer die alten Propheten gelesen hat, wird meine Worte und Gedanken, die in ein kleines Sonett gepresst sind, verstehen... Herzliche Grüsse von Georges

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