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Heideli . (20.01.2010):
Lieber Uwe,
ach was denn für nachdenkliche Zeilen! Es gab schon nachdenklichere...
aber Deine Idee, die Ellenbogen fürs Träumen zu benutzen, die ist mir gerade vor Augen. Kennst doch das herrliche Gemälde mit den Raphael-engelchen?
Ich sende dir viele liebe Gedanken!
Heide
Heideli . (20.01.2010):
Freut mich Heino, dass du mir ein wenig Achtung geschenkt hast, indem du Dich hast von mir zum Nachdenken bringen lassen ;-)
Naja, letztenendes hab ich mir ja eine interessante Pointe suchen müssen. Und die hätte bei dem doch hoch philosophischen Thema vielfach anders ausfallen können.
Du hast auch wieder etwas hervorragendes geschrieben!
Ich bin sehr beeindruckt! Ob ich zum Kommentieren komme, weißich nicht, aber dann kommst du gleich dran! ;-)
Herzlich grüßt dich heide
Heideli . (20.01.2010):
Lieber Karl-Heinz, danke dir für diese schönen Verse. Naja, ich bin überzeugt, dass es auch Ellenbogen im Geist gibt, mit dem man sich behaupten kann ;-) aber das hätte längenmäßig zu weit geführt.
Ich hoffe, es geht dir gut. Wie du merkst, bin ich immer noch nicht voll wieder eingestiegen und lese und kommentiere hier kaum. Macht mir auch keinen Spaß, aber da muss ich durch.
Lass es dir gut gehn, mein Lieber!
Herzliche Grüße und wünsche sendet Dir heide
Heideli . (20.01.2010):
Ja, lieber Michael, jedes Sein ist bedeutend! Aber frag das mal gerade die Haitianer!
Reicht das erst mal?
Ich grüße dich herzlich
Heide
Heideli . (20.01.2010):
Hallo Barbara, jawoll! Wenn man mal zeigen will, wer man ist, dann bitte schön: Schienbein! Das ist es!;-)
Irgendwie muss man sich ja bemerkbar machen und sich Respekt verschaffen! Hihihiii!
Herrlich!
Liebste Grüße sendet dir heide
Heideli . (20.01.2010):
Lieber Adalbert, was du schreibst, stimmt alles. Man kann hunderte Theorien darüber anstellen. Ich habs nur mal ein bisschen in eine kleine Pointe gebracht.
Interessant wäre, wenn Du zum Beispiel auch übers Sein schriebest. Jeder hat da so seine eigene Idee. Und die mit dem ellenbogen und in der Zeitung stehen, ist doch auch nur deshalb, damit es ein sich reimendes Gedicht wird, und kurz dazu, damit es auch gelesen wird ;-)
aber Du hast Recht: erst durch Dein Handeln BIST...Du! (und WIRST Du).
Liebe Grüße Heide
Heideli . (20.01.2010):
Liebe Christina, ja, woher kommen wir, wohin gehen wir, wozu das alles? Naja ich hab ein bisschen was Heiteres aus dem Thema gemacht.
Grüner Bereich? Naja, liegt noch Schnee drüber, aber hier und da gibts schon ein Fleckchen grün zu ahnen.
Deine Frage: Eine Musik nehmen, und dann darüber erst den passenden Text machen. Das heißt: nicht erst einen Text machen und dann vertonen. Die Emotion ist viel größer, wenn man die Musik dazu hört. Natürlich viel schwerer, da man hier sensibel auf jeden Ton die passende Silbe setzen muss, und besonders bei Schlafliedern und langgezogenen Tönen muss man dann viele schöne Worte gegen langgezogene Vokale austauschen. Und das bei unserer preußischen Zackzacksprache! Ich ändere den Text jedesmal aufs neue, wenn ich ihn mit der Musik lese. Und das schon seit 10 Tagen- 10 mal am Tag! au weiha.
Ja, natürlich muss man die Musdik erst einmal kennen. Am besten, wenn du schon mal probeweise eine Klassikmusik vertextest, die dir besonders gefällt..
Note für Note! Macht übrigens großen Spaß!
Probier doch mal. Am leichtesten ist es über einen Richard Claydermann! Das ist Emotion pur!
Schöne angenehme Stunden wünscht dir Heide
Heideli . (20.01.2010):
Lieber Rainer, ich danke dir auch für diese lieben Zeilen!
Man könnte tatsächlich ein bisschen drüber nachdenken, wofür man die Ellenbogen noch nutzen könnte. aber dann wäre das Gedicht zu lang geworden. Es gibt nämlich auch "geistige Ellenbogen" mit denen man sich auch "verteidigen" könnte....sollte...
Liebe Grüße sendet dir heide.
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