Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SEIN? ;-) oder NICHT SEIN ? ;-(“ von Heideli .


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Weißt Du, wie recht Du hast? Prima Zeilen die mal etwas durchleuchten, was immer wieder dahingefloskelt wird.
Wörter können viel und gar nix bedeutet. Deine Wörter heute sind mehr als bedeutsam... das hat es deutlich gemacht...

Schön wieder von dir lesen zu dürfen!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
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Liebe Heidi,
ersteinmal möchte ich mich für dein liebes Kommentar -zu meiner unerfüllten Liebe-bedanken.

Ich finde dein Gedicht sehr gut und muss sagen, dass es mich traurig macht, das die inneren Werte nicht immer gut ankommen. Diese Spitzknochentypen,kotzen mich an.
Es sind schwierige Menschen, die es anderen nicht leicht machen.Ich kenne sie aus meinen eigenen Kreisen.
LG, Hannymoon

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Liebe Heide,

ein Gedankenreigen, der - heiter formuliert - einen Sack Tiefsinn in sich trägt! :-)

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Heide, ich lese hier richtig nachdenkliche Zeilen. Auch dies meisterst du mit Bravour. Ganz ohne Ellenbogen geht es nicht, wenn man sich im Leben durchsetzen will,... gegen Ängste, Widersprüche und Zweifel.
Ach ja, man kann sich natürlich auch auf sie stützen und träumen :-))
Herzlich grüßt dich Uwe

Heideli . (20.01.2010):
Lieber Uwe, ach was denn für nachdenkliche Zeilen! Es gab schon nachdenklichere... aber Deine Idee, die Ellenbogen fürs Träumen zu benutzen, die ist mir gerade vor Augen. Kennst doch das herrliche Gemälde mit den Raphael-engelchen? Ich sende dir viele liebe Gedanken! Heide

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Liebe Heide, heute machst du mich nachdenklich...
aber leider hast du auch Recht, der Ellebogen "ersetzt" zu oft das Miteinander (sein)!
Herzlich, Heino.

Heideli . (20.01.2010):
Freut mich Heino, dass du mir ein wenig Achtung geschenkt hast, indem du Dich hast von mir zum Nachdenken bringen lassen ;-) Naja, letztenendes hab ich mir ja eine interessante Pointe suchen müssen. Und die hätte bei dem doch hoch philosophischen Thema vielfach anders ausfallen können. Du hast auch wieder etwas hervorragendes geschrieben! Ich bin sehr beeindruckt! Ob ich zum Kommentieren komme, weißich nicht, aber dann kommst du gleich dran! ;-) Herzlich grüßt dich heide

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Liebe Heide,

Wer heut auf dieser Welt bestehen will,
der benutzt den Ellenbogen,
hältst du jedoch die Backe still,
dann verlierst du, ungelogen.
So führe du den ersten Streich
und zögere keine Sekunde
und du wirst bemerken gleich,
geachtet bist in aller Munde.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Heideli . (20.01.2010):
Lieber Karl-Heinz, danke dir für diese schönen Verse. Naja, ich bin überzeugt, dass es auch Ellenbogen im Geist gibt, mit dem man sich behaupten kann ;-) aber das hätte längenmäßig zu weit geführt. Ich hoffe, es geht dir gut. Wie du merkst, bin ich immer noch nicht voll wieder eingestiegen und lese und kommentiere hier kaum. Macht mir auch keinen Spaß, aber da muss ich durch. Lass es dir gut gehn, mein Lieber! Herzliche Grüße und wünsche sendet Dir heide

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Wer seine Ellenbogen nicht benutzt,
wird vom Gegenüber weggeputzt !
LG
H. Rehmann

Heideli . (20.01.2010):
Lieber Horst, gut gesagt. Ich weiß dass man es auch viele male anders auslegen kann, aber dann wäre das Gedicht zu lang geworden. aber Dein Kommi ist klasse! Liebe Grüße Heide

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Liebe Heide,
ich weiß nicht inwieweit Shakespeare´s "Julius Cäsar" , bzw. "Hamlet", damit zu tun hat, oder der Begriff "Ellenbogengesellschaft", in der nur der Starke gewinnt, aber es könnte darauf hinweisen, was Bedeutung ausmacht.
Nicht nur wer öfters in der Zeitung steht, und das ist sowieso nur ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung, ist bedeutend, und somit ist jegliches "Sein" bedeutend, würde ich sagen.
Ein Gedicht das anregt sich Gedanken zu machen, und das nicht Wenige... ;-)
Hab mir meine dazu gemacht, und sende dir liebe Grüße in diese phylosophische Nacht. Micha.

Heideli . (20.01.2010):
Ja, lieber Michael, jedes Sein ist bedeutend! Aber frag das mal gerade die Haitianer! Reicht das erst mal? Ich grüße dich herzlich Heide

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Liebe Heide,
ich denke, Hamlet fragte sich, ob
man die rechte Wange auch noch hinhalten soll oder den anderen vors Schienbein tritt. Insofern passt der Ellenbogen sehr gut!
Liebe Grüße von BArbara

Heideli . (20.01.2010):
Hallo Barbara, jawoll! Wenn man mal zeigen will, wer man ist, dann bitte schön: Schienbein! Das ist es!;-) Irgendwie muss man sich ja bemerkbar machen und sich Respekt verschaffen! Hihihiii! Herrlich! Liebste Grüße sendet dir heide

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Nur zu sein ist sicher kein Grund, um auch etwas zu bedeuten, Heide, doch es reicht, um zu existieren. Um aber etwas zu bedeuten, muss man wiederum nicht jeden Tag in der Zeitung stehen. Was Shakespeare genau damit meinte, kann ich nicht sagen, da habe ich mich zu meiner Schande noch zu wenig auseinandergesetzt damit. Meinst Du vielleicht, dass eine Ellbogentechnik damit zu tun hätte, das glaube ich nicht, höchstens mit dem Umgang eines Degens.
Ich muss sagen, da hast du uns vor keine leichte Aufgabe gestellt!
Für meinen Teil kann ich nur sagen, mehr oder weniger Bedeutung erlangt man im Leben über sein Handeln oder tun;-))) glG zu Dir in die Nacht, Dein Adalbert.

Heideli . (20.01.2010):
Lieber Adalbert, was du schreibst, stimmt alles. Man kann hunderte Theorien darüber anstellen. Ich habs nur mal ein bisschen in eine kleine Pointe gebracht. Interessant wäre, wenn Du zum Beispiel auch übers Sein schriebest. Jeder hat da so seine eigene Idee. Und die mit dem ellenbogen und in der Zeitung stehen, ist doch auch nur deshalb, damit es ein sich reimendes Gedicht wird, und kurz dazu, damit es auch gelesen wird ;-) aber Du hast Recht: erst durch Dein Handeln BIST...Du! (und WIRST Du). Liebe Grüße Heide

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Liebe Heide,
unser DASEIN ist wirklich eine große Frage und ich stelle sie mir immer wieder. Sehr gute Zeilen von Dir. Ich hoffe, dass bei Dir wieder etwas mehr Ruhe eingetreten ist und alles im grünen Bereich liegt. Ganz liebe Abendgrüße und noch eine Frage : " Willst Du für Deine Klassikstücke keine Schlafliedertexte, sondern einen Text, der speziell zu diesem Musikstück dann passt????!!! Dann müssen wir nämlich erst mal die Stücke kennen!!!!!. Schöne, erholsame Abendstunden von Christina

Heideli . (20.01.2010):
Liebe Christina, ja, woher kommen wir, wohin gehen wir, wozu das alles? Naja ich hab ein bisschen was Heiteres aus dem Thema gemacht. Grüner Bereich? Naja, liegt noch Schnee drüber, aber hier und da gibts schon ein Fleckchen grün zu ahnen. Deine Frage: Eine Musik nehmen, und dann darüber erst den passenden Text machen. Das heißt: nicht erst einen Text machen und dann vertonen. Die Emotion ist viel größer, wenn man die Musik dazu hört. Natürlich viel schwerer, da man hier sensibel auf jeden Ton die passende Silbe setzen muss, und besonders bei Schlafliedern und langgezogenen Tönen muss man dann viele schöne Worte gegen langgezogene Vokale austauschen. Und das bei unserer preußischen Zackzacksprache! Ich ändere den Text jedesmal aufs neue, wenn ich ihn mit der Musik lese. Und das schon seit 10 Tagen- 10 mal am Tag! au weiha. Ja, natürlich muss man die Musdik erst einmal kennen. Am besten, wenn du schon mal probeweise eine Klassikmusik vertextest, die dir besonders gefällt.. Note für Note! Macht übrigens großen Spaß! Probier doch mal. Am leichtesten ist es über einen Richard Claydermann! Das ist Emotion pur! Schöne angenehme Stunden wünscht dir Heide

Rainer Grotehen

19.01.2010
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Ellenbogen nach links, Ellenbogen nach rechts; dann IST man WER! Aber WER möchte SO sein? Danke dir, liebe Heide für diese ergreifenden Zeilen FÜR das DASEIN!
Lieber Gruß
Rainer

Heideli . (20.01.2010):
Lieber Rainer, ich danke dir auch für diese lieben Zeilen! Man könnte tatsächlich ein bisschen drüber nachdenken, wofür man die Ellenbogen noch nutzen könnte. aber dann wäre das Gedicht zu lang geworden. Es gibt nämlich auch "geistige Ellenbogen" mit denen man sich auch "verteidigen" könnte....sollte... Liebe Grüße sendet dir heide.

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