Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kind sein“ von Ingrid Drewing

Liebe Ingrid.

Mit Deinen Zeilen habe ich mich zurück versetzt, in meine Jugend.
Da war es alles noch möglich.Schade, das die Kinder es heute nicht mehr so erleben dürfen.

Liebe Grüße, Helmut

Liebe Ingrid,
das hast Du sehr gut gereimt auf den Punkt gebracht. Es ist so wichtig für die Entwicklung des Menschen eine frohe, unbeschwerte Kindheit zu haben. Und Kinder haben noch die Gabe, selbst mit Wenigem wie einem Stein oder Ast zu spielen. Nur die Eltern meinen, sie müssen die Kinder mit den neusten Spielzeugen zuschütten, um ihr eigenes Ansehen aufzuwerten. Doch das behindert nur Entdeckungslust und Phantasie.
Liebe Grüße sendet
Christiane, die zur Zeit mehr Kurzgeschichten schreibt und liest

"Liebt es, singt mit ihm die Lieder,

zeigt ihm die Natur, die schön"!!!

Zustimmung Ingrid, vor allem diese Zeilen! Liebe Grüße das Herzblattteam
Franz und Monika

Liebe Ingrid,
ich war als Kind täglich draußen, stromerte in Wald, Feld und Wiesen herum.
Keiner hatte Angst, dass mir etwas passieren könnte. Nur zu den Essenszeiten musste ich daheim sein.
Nachbarkinder gab es genug. Herrlich war diese unbeschwerte Entdeckungszeit.
Wir hatten alle nichts, und trotzdem war es schön. Es gab ja draußen so viel umsonst: BEEREN, STEINE, BLUMEN....
Morgengruß von Chris

Nur wer in der Kindheit hatte
was das Leben präsentiert
ist auch später gut in Mathe
weil es besser dann kapiert.

(mein Kommi: najaaa, geht so)

Liebe Ingrid,

Es liegt an Eltern, die aber meistens keine Zeit für die Kinder haben und sie sich selbst überlassen.

Gut ausgeführt, wie es sein müsste.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Ach, liebe Ingrid! Metrik! Oft hier vermisst! Und Du hast sie! Dafür erstmal ein seufzendes Danke schön! Dein Thema ist wichtig und sprachlich sehr gut umgesetzt! Gerne gelesen und überhaupt schön! Liebe Grüße Elke