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„Die Unberührte“ von Karl-Heinz Fricke


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hm lieber Karl-Heinz,

die arme Adelheid...tja warum sie nun keinen sechten mehr haben mag, das weiss ich auch nicht...Leid tun kann sie einen ja schon, ist ein wenig dumm gelaufen, gell?

Ganz viele liebe Herzensgrüße zu Dir von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Liebe Gabi, Keiner der Männer war etwas wert, weil sie niemand hat entehrt. Ob Maler, Musíker, oder Architekt, so blieb die Gute unbefleckt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ich stelle dies mir jetzt umgedreht vor Karl – Heinz. Fünf Frauen, mein Gott mein Herz!!! Es schmerzt so schon genug – grins!!! Wahrhaftig!!! Dir und Hildegard liebste Grüße in die Nacht
Franz mit meiner Krankenschwester Monika das Herzblatt


Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Lieber Franz, Die Adelheid hat sich zu sehr geziert, wohl deshalb blieb sie unberührt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Da muß ich uns Männer
aber jetzt in Schutz nehmen:
Meistens sind WIR doch sexbesessen,
und alles and´re ist schnell vergessen!
Drum finde ich dein Gedicht
an den Haaren herbeigezogen,
...oder wurde die arme Adelheid
von ihren Fünfen nur betrogen?!?
Sexentzug ist NUR das Mittel der Frau,
das weiss ich aus Erfahrung selbst genau! ;-)) Als Lügenbaron bist Du
trotzdem sehr gut, schmunzelnd zieh ich vor Dir meinen Hut!!!
LG vom schwäbischen "Nimmersatt" Jürgen
;-))))


Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Leider bin ich kein Baron, ein Münchhausen vielleicht schon. Sie hat sicher, ungelogen den Männern stets den Sex entzogen. So konnte sie sich nicht beschweren und starb sehr alt in allen Ehren. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, bei fünf Ehen noch Jungfrau ??? waren das wirklich Männer ?????? ....köstlich geschrieben....richtig zum Schmunzeln ...Ganz liebe Abendgrüsse zu dir und Hildegard von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Liebe Gabriela, Der Jungfrau kam es darauf an, dass sie kann füttern einen Mann. Mit vollem Magen hinterher ging es nicht wie die Feuerwehr. Sie waren müde und auch faul wie ein abgewrackter Gaul. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Eine gute Köchin können manche Männer
auch gut gebrauchen.
Vielleicht war sie auch hässlich.
Gern geschmunzelt sagen dir mit herzlichen
Grüßen
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Als gute Köchin hat sie die Kerle zu sehr verwöhnt. Hinterher waren sie sicher faul und müde. Ich danke euch Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

die Typen hatten doch ne Macke,
erst haun sie kräftig auf die Kacke,
doch wenns ans Eingemachte geht,
die Adelheit allein dasteht.

LG von Ina

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Liebe Ina, Sicher hat es sie verdrossen, dass keiner sie hat angeschossen. So kam sie nicht zu ihren Rechten, muss allein ins Bett sich hechten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, man sollte es der Jungfrau sagen, der sechste Mann wird es wohl sein, er wird sie sicher auf Händen tragen denn beim Sex darf er der erste sein. Lieber Gruß ursela

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Liebe Ursela, Es kommt nun auf die Dame an, ob sie noch länger warten kann., sie ist längst schon über vierzig und nicht mehr so frisch und würzig. Ich danke dir, herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz, vielleicht haben sich die Männer gefürchtet weil sie hässlich war wie die Nacht. Ja so wird er gewesen sein.
Schmunzelgruß v. Wally

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Liebe Wally, Eine Möglichkeit deine Ansicht, aber wie konnte sie dann 5 wir eine Spinne in ihr Netz locken ? Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Ja lieber Karl-Heinz...so geht das mit der "Liebe"...den sechsten wünscht sie sich nicht...aber vielleicht einen sechser (im Lotto)viele Grüße,Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Lieber Rüdiger, Im Lotto ein Sechser würd ihr nicht dienen, denn Geld macht nicht immer glücklich. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Einfach genial, dieses Gedicht - Gratulation Karl-Heinz !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Lieber Horst, Danke dir lieber Horst. Hin und wieder funkt es. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

12.02.2010
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Lieber Karl- Heinz,
normal halte ich überhaupt nichts von den vielen abgedroschenen Witzen aus dem Internet.
Wenn du sie aber durch deine sprachmächtigen Worte und deine "Gedanken und Verlagerungen
schaukeln lässt" dann lebt auch meine Freude auf.
Ein "Plus" für dich! Das macht dir mit Abstand hier keiner nach, sagt dir hier ein neutraler Leser
und kein Mitautor!
Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir, muss aber darauf hinweisen, dass wir zu meiner Freude eine Anzahl guter Autoren haben, die in anderen Kategorien wunderbare Gedichte schreiben. Auch manche Schmunzler sind sehr schön, wie heute zum Beispiel das Gedicht von Jürgen Bernd-Lüders. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
was es doch für Zufälle gibt! Gerade gestern Abend habe ich über denselben Witz (aus dem Internet) auch ein Gedicht geschrieben. Wenn heute nicht gerade "Limericktag" wäre, hätte ich es vielleicht sogar veröffentlicht.
Jetzt verzichte ich natürlich drauf.Dein Gedicht gefällt mir auch gut.Dir schick ich meines zu, wenn du willst.Übrigens habe ich noch 2 Gedichte daliegen, aus anderen Internet-Witzen.Vielleicht sollten wir uns irgendwie abstimmen.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Lieber Heinz, Manchmal kann man nicht widerstehen einen Witz zu verarbeiten. Die meisten jedoch taugen nichts. Kannst mir deine Version per e-mail senden. Was anderes , seit dem 25.1. habe ich nur sehr wenige Kommentare im Internet erhalten. Ich muss sie von der Gedichtsseite beantworten. Über 200 stehen aus. Hast du auch das Problem, oder bekommst du sie täglich vollständig in dein e-mail ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

12.02.2010
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Lieber Karl-Heinz,
sie war zwar reich an Männer,
doch nicht an Liebe(s)kenner,
konnt sich nicht dran erlaben,
sie mußte leider darben,
mit Dichtern käm`s in Fluss,
hier gibt`s der Musenkuss,
so kommt eventuell
ein Übergreifen schnell.

Ein herrlicher Schmunzler.

Herzlichst grüßt dich Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Liebe Edeltrud, Danke dir für den poetischen Nachsatz. Die Männer haben sich gedacht, dass Adelheid nicht gern es macht. Sie stand nur in der Kombüse und putzte das Gemüse. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Vielleicht hätte sie einen Dichter nehmen sollen. Tolles Gedicht.

Liebe Grüße

Michel

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Lieber Michel, Gar nicht schlecht die Idee. Ein Mann der gut dichten kann der nimmt sich seiner Frau doch an. Dichtet ab mit Temperament, die Methode ein jeder kennt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Die arme Frau lieber Karl Heinz
es geht sicher vielen so ähnlich.
Ganz liebe Grüsse schickt eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Liebe Margit, Was ist denn mit der Frau bloß los _ War jeder Mann ein Trauerkloß _ Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Die Nachbarin nun brachte sie
zu einem Sex-Shop vis á vis.
Dort kaufte sie, du weißt warum,
den Dildo mit dem schönsten Brumm.

Nun kann sie, wenn ihr danach ist
das machen, was ihr alle wisst.
Nur manchmal ist das Ding sehr laut,
was alle von den Socken haut.

Es ist wie immer auf der Welt:
es gibt nichts, was total gefällt.

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Hallo Jürgen, Ich danke dir für den poetischen Nachsatz. Ein Dildo ist manch einer Schwarm, und sicherlich tut er kein Harm. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
tja, so wird man zur eisernen Jungfrau :-)Habe Dein Schmunzelgedicht sehr gern gelesen.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Liebe Ingrid, Zur Liebe war sie nicht geboren, sonst hätt sie Fünfe nicht verloren. Herzlich grüßt und dankt, Karl-Heinz

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Die Adelheit hat ohne Frage
beim Untericht nicht aufgepasst.
Sonst hätte sie dem Musiker
gebunden an ´nen Fahnenmast.

Und ihm gefragt, den alten Hasen
Ein richt´ger Musiker bist Du?
Ich werde Dir jetzt einen blasen,
und Du hörst still und leise zu.

Entschuldige, lieber Karl-Heinz,
das fiel mir gtrad so ein.

Lieben Gruß
Arachova




Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Ist ok lieber Lothar, Ein jeder diesen Ausdruck kennt, das Blasen ohne Instrument. Es ist auch zu vergleichen, lässt man einen streichen. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Da hatte diese Adelheid, für Männer nur das falche Kleid;-) Karl-Heinz, anders nicht möglich;-)))lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (13.02.2010):
Hallo Adalbert, Danke dir, gar kein Kleid wäre vielleicht angebracht gewesen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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