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„zu meckern...“ von Paul Rudolf Uhl


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Fürwahr, man macht es keinem recht,
so hat gar jede Jahreszeit,
auch etwas, was nicht gut (nun schlecht)
und zwickt uns an der Eitelkeit.

Schönes Werk! Sehr gern gelesen und sich inspirieren lassen!

Herzlichst gruesst Dich
Spezl Klaus
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Lieber Paul,

wer meckern will, der meckert.. so und so :-)

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Paul,
der Mensch ist nie zufrieden, besser gar keine Jahreszeiten und kein Wetter, aber wie würde das aussehen?
Toll geschrieben.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
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Hell die Frühlingslieder klingen
Pollen durch die Landschaft schwingen,
kann auch singen dabei Lied
Sveni, immer schreckliches geschieht!

Ja die lieben Pollen Paul, da hat mein jüngster große Probleme mit!!!
Grüße
Franz und Herzblatt
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Hallo Paul,

Meckern ist der Stuhlgang der Seele.

Das Wetter ist Hauptthema für Leute, die sich neben ihren Krankheiten nichts weiter zu erzählen haben.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
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Lieber Paul,
mir tun diese Mitmenschen immer sehr leid,die den Frühling wegen dieser blöden Allergie nicht genießen können.Wer kann, sollte ans Meer fahren,da lässt es sich
leben.Klasse, Dein Gedicht!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
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...manche haben immer und über Alles und Jedes zu meckern, Paul, das ist schon so;-) lG Adalbert.
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gereimt ists gut, doch muss ich fragen
ob dich wohl nie die Pollen plagen?
der "Hurensohn" ist hart gewählt
denn, wen kein Pollenasthma quält
der weiß nicht, wovon er da spricht
ein "Meckern" ist das nämlich nicht
wenn man nach langen Wintertagen
im Freien sich gern möchte laben
jedoch...wenn man ganz hart betroffen
niemals kann auf Entspannung hoffen
wenn Luftnot, Ausschlag, Augentränen
die Freude dir am Frühling nehmen
dann sei erlaubt es, zu bedauern
die Pollenzeit kann lange dauern...

Die ersten drei Strophen deines Gedichtes konnte ich, als von Hasel bis Birke (Februar bis Oktober) Betroffene gut nachvollziehen - die letzte Strophe hat mich aber dann doch recht schockiert... Ich würde den Frühling gern genießen können, ohne zu "meckern" - eine Alternative, ihn unbeschadet zu überstehen, wäre aber lediglich, mich im Keller einzuschließen... So klage ich halt ein bissel, nehme meine Medikamente (mit entsprechenden Nebenwirkungen, wie es Herta so schön beschrieben hat) und versuche, mich dennoch an Blüte und Sonnenschein zu freuen, so lange ich genügend Luft dazu übrig habe...

Einen dennoch herzlichen Gruß in den heute relativ pollenfreien, weil verregneten Tag
sendet dir Anschi







Paul Rudolf Uhl (22.03.2010):
Liebe Anschi, jetzt muss ich Farbe bekennen: Ich bin ein solcher, der dann kräftig meckert, da Betroffener von Hasel bis Birke und Hausstaub und sonstiges... Wenn`s Dir auch so geht, sind wir Leidensgenossen. Ich wollte mich selbst verurteilen, da ich den Frühling doch soooo herbeisehne, wohl wissend, was dann kommt. Herzlich der Paul

ewiss

22.03.2010
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Wie wahr, lieber Paule, beim Wetter fängt die Nörgelei an und zieht sich über viele Lebensbereiche.
Der Mensch dass unbekannte Wesen,
oft ist ihm wirklich garnichts Recht
in allem, da sieht er ein Schlecht
Zufriedenheit kann nie genesen.

Klasse dein Gedicht.
Lieben Morgengruß zu dir, von Trudl
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Entzückend!

Gruß Heide
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Lieber Paul,
es gibt Menschen, die immer was zu meckern haben. Das sind geplagte Geister.
Denen kann man einfach nicht helfen.
Man kann ihnen nur, so gut es geht, aus dem Weg gehen.
Morgengruß v.Chris

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