Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Zollhund“ von Karl-Heinz Fricke


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daniel78

27.03.2012
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Ein wahres Gedicht. Sozusagen ein Hoch auf den Grenzhund. Das Werk liest sich gut und man lacht. Schön!
Ich bin mit Hunden aufgewachsen & drüber bin ich mächtig froh...
Ganz Lg.
Daniel

Karl-Heinz Fricke (28.03.2012):
Hallo Daniel, Wenn du mit Hunden vertraut bist, dann haben wir viel gemeinsam. Ich hatte den Hund an der Zonengrenze, und habe später in Kanada, wo ich seit 1956 lebe auch berufsmäßig Hunde trainiert, wie aus meinem Gedicht DER BOXER zu ersehen ist. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Elke Parker

10.06.2010
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Liebr Karl-Heinz, natürlich MUSSTE ich nun Dein Gedicht vom Zollhund lesen. Es hat mir sehr gefallen. Ein Mal mehr sehen wir, wie treu dieser vierbeinige Kamerad sein kann. Schön geschrieben und gerne gelesen. Viele Grüße ins ferne Canada, wo es momentan sicherlich gar nicht so kalt ist, wie man immer meint, oder?
Elke

Karl-Heinz Fricke (10.06.2010):
Liebe Elke, Ich danke fürs Nachlesen. Das sind nun 55 Jahre her, und für mich wie gestern. Wie schnell doch ein Menschenleben dahingeht. Was Kanada anbetrifft, wir leben in der westlichsten Provinz Britisch Kolumbien in den kanadischen Rockies. Am besten erkläre ich das Klima mal so. Wir haben viereinhalb Zeitzonen von Neufundland bis British Kolumbien. Übertrag das mal auf Europa. Von den britischen Inseln weit östlich nach Russland hinein wäre ungefähr dieselbe Strecke. Von uns bis nach Neufundland ist die halbe Strecke nach Deutschland. Wir sind 9 Stunden hinter euch in der Zeit. Natürlich sind in einem solchen Lande die klimatischen Verhältnisse sehr unterschiedlich. Unser Wetter unterscheidet sich ungefähr mit Norddeutschland, obwohl wir breitengradmäßig etwa mit Augsburg gleich sind. Das Wetter in diesem Frühjahr war, wie ich durch Kommentare erfuhr sehr ähnlich wie das Eure. Unser Januar war ungewöhnlich warm ohne jeglichen Frost und ohne Schneefälle. Das Dicke kam dann, bis jetzt noch, hinterher. In den Prairieprovinzen Manitoa, Saskatchewan und teils Alberta sind die Winter sehr kalt. Im Norden sogar bis -60° C. Das wird dann allgemeinert "kaltes Kanada". Auch im Osten des Landes in den Atlantik Provinzen ist das Wetter sehr unwirtlich. Das war ein Kurzbericht über Größe und Klima dieses Landes. Es grüßt dich herzlich Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz
das glaube ich dir,
es grüßt euch eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (02.04.2010):
Liebe Margit, Es waren Jahre, die man nicht vergisst, Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

so hat die Sprechweise "er ist auf den Hund gekommen" ja etwas durchaus Positives! ;-)))

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (28.03.2010):
Lieber Faro, Ein Hund ist meistens etwas Positives, aber so wie es schlechte Menschen gibt, so gibt es auch schlechte Hunde. Nicht umsonst gtibt es Schweinehunde. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

28.03.2010
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Lieber Karl- Heinz,
in einem farbig erzählenden Gedicht blickst du einmal mehr auf dein ereignisreiches Leben zurück.
Auch in deiner mobilen Zollkontrolle an der innerdeutschen Grenze waren deine menschlichen
Qualitäten im Umgang mit dem Diensthund gefragt.
Gut gefallend immer wieder diese kleinen eingeworfenen Anekdoten die einfach auch beim Leser
die tragende Rolle spielt.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (28.03.2010):
Lieber Karl-Heinz, Das Gedicht ist ein Rückblick an jene Tage der unmenschlischen Grenze. Ein Lichtpunkt auf meinen Streifenwegen war immer die Verbundenheit mit meinem Hund. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

aus jeder einzelnen Deiner Zeilen kann man merken wie sehr Du Deinen Haund geliebt hast. Die Deutschen Schäferhunde sollen ja sehr schlaue und gute Hunde sein, gell?
Wunderschöne Worte die mir sehr, sehr gut gefallen haben.

Liebste Herzensgrüße von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Liebe Gabi, Dein Kommentar hat mir das Herz erwärmt. Ja Hunde waren immer meine besten Kameraden. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
wenn man dein Gedicht liest,
merkt man wie sehr du Hunde magst,
das gefällt mir
doch ich halt mich lieber von den Großen fern,außer ich kenne sie,schmunzel
Liebe Grüße dir.maria

Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Und ich muss sagen, liebe Maria, die Hunde mögen mich auch. Ich habe sie eine Zeit lang beruflich trainiert. Training kann hart sein, aber wie ich mit ihnen umging, wollten sie mich nur mit ihrer Arbeit erfreuen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
habe wieder sehr geschmunzelt. Gut, dass es diese Hunde gibt.
Herzlich grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Liebe Simone, Hunde sind meine Lieblinge, und sie fühlen es. Ein Hund auf der Straße bellt mich nicht an, sondern er lässt sich streicheln. Ich bin fest davon überzeugt, dass Hunde wissen, wer es gut mit ihnen meint. Wenn wir bei Bekannten sind, dann sitzt der Hund die ganze Zeit vor meinen Füssen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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" Einen Hund zu Händen!Grenzdienstdauer - Steuerklauer! Alles klar, Herr Kommissar!"

Lieber Karl-Heinz, Ich schließe mich Heinz Saerings Worten an und bringe noch ein paar Wortunikate dazu ein! Da hast Du wirklich was Tolles geschrieben!

Ich grüße Dich von fern! Heide

Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Liebe Heide, Ich freue mich immer über deine Kommentare und ich danke für deine Bemerkung über die Wortformulierungen. Um ganz ehrlich zu sein, meine Glanzzeit habe ich längst überschritten. Wenn ich meine alten Gedichte lese, dann wundere ich mich immer sie geschrieben zu haben. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Wenn Herrchen und Hund eine Einheit
bilden,hats ein Verbrecher wahrlich schon sehr schwer, an diesen beiden
vorbei zu kommen.
L.G.zu dir Ka-he,sieghild


Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Liebe Sieghild, In meiner Antwort zu Heinz Säring habe ich gerade einen Fall geschildert, wie ich einen gesuchten Mörder an der Grenze stellte. Mein Hund war mir dabei eine große Sicherheit. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist erst mal ein interessanter Bericht aus deiner vielseitigen beruflichen Tätigkeit. Außerdem enthält das Gedicht originelle Formulierungen, die es besonders lustig machen: erkundet/unbehundet,
riskieren/Hos und Hintern zu verlieren,
Grenzdienstdauer/Steuerklauer.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Lieber Heinz, Der Volksmund trägt immer wieder dazu bei neue Wörter zu prägen, die dann in den Sprachschatz aufgenommen werden. Man gehe einmal nur 200 Jahre zurück, wie damals gesprochen wurde. Ich danke dir fürs Lesen, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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So ein Hund, der ist schon gut,
da konntest Du auch manchmal schlafen
und der Hund tat Dich bewachen.

Gern gelesen, Karl-Heinz, übrigens, ein Mascherl kommt von Masche und ist das selbe wie eine Fliege;-))lach* lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Lieber Adalbert, Gehör und Nase des Hundes sind unseren Organen weitaus überlegen. Deshalb sind sie in Diensten so wertvoll. Ich habe einmal unwissentlich einen Mörder, der in dunkler Nacht schwarz über die Grenze kam der Polizei zugeführt. Wir mussten 3 Kilometer bis zur Polizeiwache gehen. Mein Hund hat ihn sicher davon abgeschreckt mich anzufallen. Alle Grenzgänger die aus der DDR kamen mussten polizeilich überprüft werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz, dies ruft Erinnerungen an meine Bw Zeit hervor. Da hatten wir zwei Diensthunde.
Den Darco, ein deutscher Schäferhund der so versaut – scharf war, dass er mehrfach seinen eigenen Hundeführer gebissen hatte. Kommentar erspare ich mir. Ja und dann war noch ein Rottweiler der auf den Namen Erwin hörte. Ja und der hatte ein Kopf wie ein Kalb, mit diesem konnte man Ringkämpfe machen und dennoch, sehr imposante Erscheinung! Schleckte mich im Bett auf Wache immer ab wenn ich aufgeweckt wurde – grins!!! Liebe Grüße Dir und Hildegard
Franz und Herzblatt


Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Lieber Franz, Die meisten Hunde haben eine bessere Seele wie Menschen. Im Gegensatz zu Katzen sind sie gelehrig und wenn richtig erzogen gehorsam. Allerdings sollte man sich nicht von Hunden lecken lassen. Sag das einmal einer alten Jungfer, die nur einen Mops hat. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Wie sehr Du diesen Hund geliebt hast, zeigt die herzliche Phantasie, mit der Du ihm ein Denkmal setzt! Man sieht diesen Deinen Film wunderbar ablaufen! Sehr schönes Werk! Gern gelesen!

Herzlichst gruesst Dich, lieber Karl-Heinz
Klaus

Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Lieber Klaus, Ich freue mich immer über deine Kommentare. Ich habe im Leben viele Hunde gehabt,sie trainiert, gezüchtet und sie alle am Ende verloren. Wenn manche Menschen sterben bleibt mein Auge trocken, bei meinen Hunden nie. Dank dir für die netten Worte, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Dein ALF war sicher ein sehr kluger Hund, der dich mochte und du ihn. So eine Freundschaft vergisst man nicht, und war es auch nur eine treue Hundeseele.
Grüße zu euch v. Chris




Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Liebe Chris, Ein altdeutscher Schäferhund ist auch ein schöner Hund. Im Frühjahr hatte ich immer mein Tun ihn zu kämmen, denn er war langhaarig wie altdeutsche Hunde sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Nach deiner wunderbar lyrischen Lobeshymne könnte man glatt zum
Hundeliebhaber werden...! :-))
Wenn ich bloß keine Allergie hätte! :-((
Einen herzlichen Gruß zum Wochenende
nach Kanada sendet Dir Dein
schwäbischer Dichterfreund Jürgen

Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Lieber Jürgen, Meine Frau hat eine Katzenallergie. Ich habe deshalb immer grundsätzlich nur Hunde gehabt. Nie einen Vogel. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
beim Lesen Deines Gedichtes merkt man sofort,dass hier ein Kenner gedichtet hat,klasse!
Herzlich grüßt Dich Ingrid,( die zur Zeit viel Ärger mit den Zähnen hat und deshalb hier nicht so ganz präsent ist)

Karl-Heinz Fricke (27.03.2010):
Liebe Chris, Ich danke dir. Zähne können ein Übel sein. Oftmals wissen sie an Wochenenden, dass der Zahnarzt nicht arbeitet. Gute Besserung wünscht dir Karl-Heinz P/S Sorry für die Namenverwechslung

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