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„Im Wechsel der Zeiten“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
das ist ein ganz wundervolles Gedicht.
Scheint so, als hätte sich die Menschheit
einen eigenen neuen Gott geschaffen.
Herzlich grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (07.04.2010):
Liebe Simone, Im Laufe eines langen Lebens sieht man viele wechselnde Zeiten. Leider waren viel in unserer Epoche fast nur negative. Die Menschen sind auf falschen Wegen ihre Lebenszeit positiv zu gestalten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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sehr schön lieber Karl
Heinz, schöne Grüsse
an dich und Hildegard
sagt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (06.04.2010):
Liebe Margit, Es freut mich, dass die mein Ostergedicht gefallen hat. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr eindringlich geschrieben! - Doch Glocken haben oft einen unterschiedlichen Klang - besonders, wenn Pharisäer läuten. - Die Kirche ist in Deutschland oft kein guter Arbeitgeber und da ist nicht viel Meditatives übriggeblieben... Herzlichst Frank

Karl-Heinz Fricke (06.04.2010):
Lieber Frank, Die christlichen Kirchen allgemein haben viel Ansehen verloren, zumal der Papst sich sträubt zu den Schandtaten gewisser Seelsorger Stellung zu nehmen. Der Islam ist auf dem Siegeszuge, so soll laut Recherchen Europe in 30 Jahren hauptsächlich Allah anbeten. Gut, dass ich das nicht mehr erleben. Es grüßt dich dankend Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

super Zeilen von Dir.
Ja vielleicht wacht der Mensch wirklich auf bevor es wirklich ganz zu spät ist. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, seufz.

Ich wünsche auch Dir un Deinen lieben Frohe Ostern, sei lieb gegrüßt von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Liebe Gabi, Die Hoffnung darf niemals sterben. Wer nicht hofft, der hat keine Aussicht auf das Leben und was es Gutes enthält. Wir leben in einer schwierigen Welt, die nur erhalten bleiben kann, wenn alle am gleichen Strang ziehen, in sich gehen und nur das Gute wollen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Super lieber - Karl - Heinz...dir ein schönes Osterfest und deinen angehörigen....herzliche Grüße,Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Lieber Rüdiger, Ich danke dir für die netten Worte. Wir lesen uns hofft Karl-Heinz, der dich herzlich grüßt.

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr schönes Gedicht, das zum Nachdenken auffordert. Wo sind die christlichen Tugenden beblieben?
Ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Osterfest.

Herzlichst Uwe


Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Lieber Uwe, Die christlichen Tugenden stehen alle verzeichnet, nur scheren sich nicht alle darum. Wer die Gebote achtet erfüllt alle göttlichen Bedingungen ohne verpflichtet zu sein eine Kirchenbank zu drücken. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Viele Menschen nehmen sich nicht die Zeit um diesen Glocken zu lauschen, und in sich zu gehen. Vielleicht sollten sie einmal Dein schönes Gedicht lesen, das würde sie zum umdenken anregen.

Liebe Ostergrüße an Euch, Helmut

Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Lieber Helmut, In die Kirchen gehen manche Menschen nicht nur um geläutert zu werden, sondern auch aus geschäftlichen Gründen und anderen Interessen. Ich habe Menschen jahrelang studiert und bin schließlich zu der Überzeugung gekommen, dass ich so lebe, wie es gepredigt wird, und es deshalb aufgegeben habe mich weiter belehren zu lassen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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1*******! Ja mein lieber Karl - Heinz, hast mir viel Freude mit Deinen Gedanken geamcht!!! Osterfestgrüße Hildegard und Dir, sowie allen in der Familie
Franz und Herzblatt Monika

Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Ich danke dir lieber Franz, Bald jährt sich unsere 5-jährige Mitgliedschaft. Du wirst bestimmt noch viele Jahre dranhängen können. Sehr viele Poeten sind gekommen und gegangen. Beständigkeit ist eine seltene Angelegenheit in diesem Forum. Herzliche Grüße an euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist ein wundervolles Ostergedicht, das zur Besinnung einlädt.
Ich wünsche Dir fröhliche und glückliche Ostertage
Christiane

Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Liebe Christiane, Ich danke dir für die netten Worte. Versuchen wir immer Mensch zu sein und an das Gute zu glauben. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

04.04.2010
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Lieber Karl- Heinz,
viele verbinden Ostern mit dem Erwachen der Natur, dem Frühling, zartes Grün an den Sträuchern,
die ersten Blumen, Sonnenschein und mildes Wetter.
Das Ostern, das christliche Fest der „Auferstehung des Herrn“ ist, zeigen deine wunderbaren Wortgedanken.
In diesem Sinne, ein besinnliches Osterfest, Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Lieber Karl-Heinz, Ich möchte nicht den Eindruck erwecken gottlos zu sein. Dagegen halte ich nichts von der Kirche und ihren Seelsorgern. Ich tue niemanden Böses und halte mich an die Gebote. Wenn jeder das täte, gäbe es keine Kriege und andere Schandtaten und alle Menschen könnten in Freuden leben. Ich danke dir auch für deine treue Freundschaft über die Jahre. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

ewiss

04.04.2010
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Lieber Karl-Heinz,

der Mensch sehnt sich nach Liebe, Frieden, Wohlbehagen, und doch lässt er sich zur Macht und Geldgier hinreissen, ohne Achtsamkeit der gesamten Schöpfung gegenüber. Somit verschließt er sich selbst die Tür zur gemütvoll glücklichen Zufriedenheit. Vielleicht rütteln die Glocken ihn wach.
Ein sehr schönes und besinnliches Gedicht von dir, mit wahren Worten.
Herzliche Ostergrüße zu dir, und deinen Lieben, von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Liebe Edeltrud, Ich hab mich sehr über deine netten Zeilen gefreut. Zugegeben, ich bin hauptsächlich Humorist (auch wenn es mir schlecht geht). Ich bin allerdings auch ein Mensch, der ohne Fehl die Gebote achtet, und das ist alles was nötig ist. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Im Wechselbad der christlichen Gefühle,
strahlt unsere Kirche aus nur Kühle...
Drum bin ich hier falsch verbunden,
komme ohne Beistand über die Runden!! :-)) Leider!!!
Ein wunderbares lyrisches Bekenntnis von Dir, dafür die Höchstnote voller
Bewunderung von mir!!
Herzliche Grüße von deinem Dichterfreund Jürgen


Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Lieber Jürgen, Jeder Mensch, der in sich gefestigt ist und nur Gutes tut, der braucht den Kirchgang nicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
manche lernen erst in der Not zu beten.
Liebe Grüße in die Osternacht sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Liebe Ingrid, Die Kirche hat mit Glauben nicht viel zu tun. Sie will die Menschen nur Glauben machen das Gute zu tun und die 10 Gebote zu beachten. Wer das tut, der braucht keine Kirche. Dagegen brauchen jene die Kirche, die es nicht tun. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

nach dem Motto "die Hoffnung stirbt zuletzt" bleibt abzuwarten, was der Mensch aus sich und "seiner" Welt macht...

Liebe Nachtgrüße in Echtzeit
Faro

Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Lieber Faro, Du hast recht. Man soll die Hoffnung auf eine bessere Welt nie aufgeben, wenn es auh schwerfällt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Das finde ich sehr ratsam und schön, Karl-Heinz;-) lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (04.04.2010):
Ich danke dir Adalbert. Jede Epoche bringt neue Erkenntnisse ohne von den vorhergehenden zu lernen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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