Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zum Tod eines geliebten Kindes“ von Christina Wolf


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Liebe Christina!
Solche Schicksale sind besonders schlimm für die Betroffenen. Du kannst Dich sehr gut in die Gedanken der Eltern hineinversetzen und hast allen Betroffenen hier eine Ode geschrieben, die Dir auch sehr gelungen ist! Hochachtung vor diesen guten Gedanken!

Herzlichst grüßt Dich
Klaus
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Liebe Christina,

wenn ein junger Mensch Selbstmord begeht, dann hat er sicher die Geadnken der Liebe der Mutter ausgeblendet...die könnten und würden ihn noch aufhalten...

Dein Gedicht ist tiefernst und notwendig!

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Christina,
deine Worte tragen das große Fragezeichen, die Verzweiflung und die Hilflosigkeit. Ich war gestern zu einer Beerdigung einer 18 jährigen, die der Herrgott zu sich genommen hat. Wenn ein Mensch geht, bleiben die Hinterbliebenden immer mit tiefer Trauer zurück. Wollen nicht mehr leben, weil die Leere unerträglich ist. Der Zukunft beraubt. So etwas ist schwer zu verstehen. Dein Gedicht könnte es nicht besser rüber bringen. Ganz liebe Grüße von Iris
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Liebe Christina,
ich kann mich hier nur an Karl-Heinz anschließen und bin der Meinung, dass *Niemmand* freiwillig aus seinem Leben gehen sollte, denn das ist für uns ein Geschenk aus Liebe, daran sollte man denken. Wir sollten vielmehr umsichtiger mit unseren Mitmenschen sein, ein gegenseitiges Reden und ein Aufpassen. das sind so meine Gedanken.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel
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Liebe Christina,
ein sehr trauriges Gedicht. Es ist
schlimm, dass es Kinder gibt, die keinen
anderen Ausweg mehr sehen und sich das
Leben nehmen,welches doch gerade erst angefangen hat.
Sehr gut geschrieben, es geht mitten ins
Herz.
Ganz liebe Herzensgrüße von Deiner
Simone
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Liebe Christina,

Nur mit wenigen Ausnahmen ist ein Freitod verständlich. Man hat einfach kein Recht sein Leben selbst zu beenden.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Liebe Christina, dies sind Zeilen, die nachdenklich und sehr betroffen machen.
Vieles versteht man nicht. Erschütternd, wenn jemand sich das Leben nimmt, besonders bei Jugendlichen.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Das verdient nicht nur unser aller Mitgefühl, liebe Christina, sondern ein sorgfältiges Hinschauen. So traurig schön deine Zeilen auch sind, es ist unsere Aufgabe, das Leben für alle Generationen menschlicher zu machen. Das ist mein Credo. Herzlichst RT

Christina Wolf (10.04.2010):
Ja, lieber Rainer, so ist es, und wir erkennen oft nicht, wie sehr sie darunter leiden, weil sie sich meistens verschließen in ihrer eigenen Gedankenwelt und sich nur halb oder gar nicht öffnen. Für Eltern ein unüberwindbarer Schicksalsschlag. Und Du hast es richtig ausgedrückt,ein sorgfältiges Hinschauen und Ändern dieser Situation ist mehr als angesagt. Ich danke Dir herzlichst für diesen so kompetenten Kommentar hierzu. Ganz liebe WE-Grüße von Christina

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Oft genug hörte ich von diesem liebe Christina und dies, oft nahe genug! Verstehen? Mut und Verzweiflung treffen zusammen!!! Gehört Mut dazu!!! Dir ganz liebe Grüße in einen sonnigen Tag
Franz udn Herzblatt Monika
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Liebe Christina, sehr berührend geschrieben......ich war mit fünf 10 Tage in Lebensgefahr , meine Schwester ist mit 4 Jahren ganz plötzlich gestorben, meine Mutter hat sich nie ganz erholt davon....mein Sohn wäre mir mit sechs Jahren bald gestorben, meine Dankbarkeit und mein Glück waren unbeschreiblich, als er wieder gesund wurde..... Das Leben birgt vieles, das uns an unsere Grenzen bringt....aber der Tod eines Kindes ist etwas ganz Furchtbares... Alle lieben Grüße ins WE von Gabriela.

Christina Wolf (10.04.2010):
Liebe Gabriela, dann kannst Du mich ja bestens verstehen. Das schlimmste ist ganz bestimmt, sein eigenes Kind zu verlieren. Ich danke Dir herzlich für Deinen inhaltsreichen Kommentar. Herzliche WE-Grüße von Christina

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Liebe Christina...traurig schön der Text...wie schlimm mag es sein ein Kind zu verlieren...gleich welchen alters es ist.Ich hatte damals auch Angst bei meiner Tochter...man hörte so viel von Kindbetttod...nach einigen Monaten des Erdendaseins...bei jedem Muckser sprang ich Nachts heraus um nach zu sehen.Aber auch wenn die eigenen Kinder schon älter sind...oder sogar erwachsen...nie und nimmer möxhte ich mein Kind überleben...das stelle ich mir schrecklich vor. Dein Text ist schön...soweit man es bei dem Thema sagen kann...ich habe es gerne gelesen...ganz ganz liebe Grüße,Rüdiger

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