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„Wem Gott ewacht...“ von Georges Ettlin


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Obwohl ich der r/k Kirche angehöre, sehe ich meinen Glauben zu Gott in Neutralität zu jeglichen Glaubensgemeinschaften. Auch Don Benedikt ist nur ein Mensch!!! „Nur Gott, der steht über allem“!!! Sonntagsgrüße Dir und Familie lieber Georges
Franz und Herzblatt


Georges Ettlin (11.04.2010):
Das kenne ich schon von Dir, lieber Franz,...und ich denke es ist richtig so. Mann soll das Kind nicht mit dem Bade auskippen und dem Kern des christlichen Glaubens die Treue halten. Die Religionen aber sollte man genau prüfen. Auch den eigenen Glauben muss man gelegentlich überprüfen und korrigieren, wenns nötig ist. Liebe Sonntagsgrüsse von Georges

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Lieber Georges, sehr schön !.....wenn das Samenkorn, das in jedem Menschen verankert ist, zu wachsen beginnt.... dann erwacht das Göttliche in einem drin und man beginnt zu erkennen....
Lieben Sonntagsgruss von Gabriela.

Georges Ettlin (11.04.2010):
Hallo, liebe Gabriela!-)) Das mit dem Samenkorn hat Christus gesagt. Er respektierte den damaligen Tempel zu Jerusalem, war aber ueberzeugt, dass Gott in der Seele des einzelnen Menschen wohnt und und dass die Seele ein Tempel Gottes ist, wo das Wort Gottes wie ein Samenkorn wachsen soll. Wer Gott "im Herzen" hat, braucht nicht zur Kirche zu gehen...es ist aber auch nicht verboten. (schmunzel*) Liebe Sonntagsgrüsse von Georges

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Lieber Georges,
für meinen Glauben brauche ich keine
Kirche, keine anderen Religionen, sie
machen alles nur kaputt, so empfinde ich
es.
Dein Gedicht gefiel mir sehr, denken wir
doch sehr ähnlich.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Georges Ettlin (11.04.2010):
Das wusste ich, liebe Simone!-)) Herzliche Grüsse in die späte Nacht von Georges...

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Lieber Georges,
ich bin mir sicher, als ich dein Gedicht(Sonett) erstmals las, da stand es noch etwas anders da.:o)
z.B das Glaubenslied...und letzte Terzett hatte ein paar Silben weniger.

Wem Gott erwacht....schon die Überschrift stimmte mich nachdenklich. Ist Gott nicht immer wach?
Also deute ich das mal, wem Gott bewusst wird.....hmmmm....und das sieht dann wohl so aus, wie bei Adam mit dem Feigenblatt;-) Schäm, schäm, er hat alles gesehen.

Mit lieben Grüßen Britta

Georges Ettlin (10.04.2010):
Hallo, liebe Britta!-)) Wenn ich ein Sonett hier einschreibe, dann ist es noch im Entstehen. Alles kommt frisch von meiner Denk-Fantasie direkt an die Oeffentlichkeit. Wenn Du, was mich sehr freut, gleich antwortest, wirst Du nach zehn Minuten meine flinken Nachbesserungen entdecken(schmunzel*) Das Sonett ist dann ganz frisch und ich lasse mich selber von meinen neuen Gedanken überraschen. Ich habe beim Schreiben hier noch keine Ahnung, was für Eingebungen ich wärend dem Schreiben haben werde. Am Schluss überprüfe ich das Geschriebene auf Inhalt und Metrik. Ich denke, die Gottesbeziehung durch den Glauben ist eine Liebesbeziehung, die Gott auf uns aufmerksam macht. Ohne Glauben bemerken wir das Wirken Gottes kaum. Das fromme Traum-Liebeslied war natürlich ein Glaubenslied... Im Moment denke ich, das Sonett ist fertig und es hat Dir hoffenlich gefallen (schmunzel*) Ganz liebe Grüsse an Dich von Georges...

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