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„Des Waldes Ruh.“ von Helmut Wendelken


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Ja lieber Helmut im Wald
findet man immer Ruhe.
Es grüßt dich Margit

Helmut Wendelken (19.04.2010):
Liebe Margit. Leider ist es nicht immer so. Einige benehmen sich so, als wären sie zu Hause. Denen ist der Sinn, in der Natur Ruhe zu finden, abhanden gekommen, oder nie beigebracht worden. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

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Ja,lieber Helmut,
nicht immer hat man das Glück, die Waldesruhe zu genießen, gut gedichtet!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid


Helmut Wendelken (16.04.2010):
Liebe Ingrid. Manche benehmen sich wie die Axt im Walde. Leider schon sehr oft bemerkt. Und meistens dann, wenn man diese Auszeit dringend nötig hatte. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

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Lieber Helmut,
ganz früh morgens ist es im Wald am schönsten. Wenn erst einmal die "Terroristen" eingefallen sind ist's aus.
Liebe Grüße, deine Barbara

Helmut Wendelken (14.04.2010):
Meine Liebe Barbara. Es ist ja nicht immer so. Ich hatte schon sehr viele und schöne Tage im Wald erlebt. Aber manchmal kommt man sich vor, als wäre man auf dem Rummel. Schön von Dir zu hören. Alles OK bei Dir? Liebe Grüße in Deine Nacht, Dein Helmut

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Lieber Helmut, ein immer aktuelleres Thema. Der Wald sollte wirklich eine Oase bleiben für Tier und Mensch. Und wenn man sich ganz still verhält kann man auch die Sprache des Waldes hören. Deine Lyrik finde ich wie immer hervorragend ... Viele liebe Grüsse ... Hellmut

Helmut Wendelken (16.04.2010):
Lieber Hellmut. Lyrik? Sorry, das wollte ich nicht. Grins* Leider wird es immer aktueller. Erziehung und Anstand gleich null. Es sollte ein Ort der Ruhe bleiben, damit man sich wieder Regenerieren kann. Alles andere habe ich im Alltag. Ich Danke Dir, und liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,

eigentlich ist der Wald da um Ruhe zu haben. Um Kraft zu tanken, ganz mit sich eins sein zu könne, zu dürfen. Doch manche Menschen können ganz einfach nicht anders. Sie müssen egal wo auch immer die Ruhe stören, streiten usw.Leider...
Deine Zeilen gefallen mir sehr.

Herzallerliebste Grüße zu Dir von mir, Gabi

Helmut Wendelken (16.04.2010):
Liebe Gabi. Leider ist es so. Die Erziehung wird dort sehr gerne vergessen. Ich frage mich dann immer, warum sie die Ruhe suchen, wenn sie dann ein Fass aufmachen. Das können sie auch zu Hause tun. Liebe Grüße auch zu Dir, Helmut

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Ruhepausen und bestimmte Orte, nicht Örtchen, sind so wichtig für jeden Menschen, Helmut. Gut von dir geschildert. LG von RT

Helmut Wendelken (16.04.2010):
Lieber Rainer. Nur wenn sie gestört wird, wird da nichts mit. Aber schon sehr oft die Batterien wieder füllen können. Und das ohne Störungen. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Hallo Helmut,

nimmste mich mit? Könnnte auch mal wieder
`ne Nase voll frischer Luft gebrauchen.
In der Schule war sie heute ganz schön
verpestet.
LG von Ina

Helmut Wendelken (16.04.2010):
Liebe Ina. Das kann man mal ins Auge fassen. Ich weiß im Moment nur nicht, wann das sein wird. Ich habe zu viel zu tun, und zu wenig Zeit. Hast Du immer noch Stress? Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Ja, lieber Helmut, nirgends hat man mal seine Ruhe, nicht mal im Wald, und besonders nicht in der warmen Jahreszeit, ausser man traut sich ganz früh oder ganz spät hinein. Aber dann könnte man leicht die Orientierung verlieren.
Wie auch immer, ich kann dir nachempfinden, besonders wenn sich die Leute private Dinge um die Ohren hauen, oder ins Handy plärren.
Ich hoffe du findest doch noch irgendwo in Wald oder Feld ein stilles Plätzchen zum Träumen...
Gerne gelesen und nachempfunden.
Liebe Grüße. Micha.


Helmut Wendelken (16.04.2010):
Lieber Micha. Es ist ja nicht immer so laut. Man findet schon noch seine Ruhe. Ich gehe auch nie die Normalen Wege. Immer quer durch den Wald. Da trifft man auch nicht so auf oft andere. Und meine Plätze habe ich bis jetzt immer für mich alleine. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut, der Mensch braucht Erholung und Besinnung um sich zu regenerieren.
In diesem Sinne, ein schönes Gedicht.

Herzlich grüßt dich Uwe


Helmut Wendelken (16.04.2010):
Lieber Uwe. Nur schade, wenn man das gesuchte nicht finden kann, weil sich einige nicht zu benehmen wissen. Streitereien sollte man zu Hause austragen, und nicht im Wald. Wenn es denn überhaupt sein muss. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

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Lieber Helmut,die Natur lässt uns zur Besinnung kommen,wenn man sie entdeckt hat.Frieden findet man im Wald wo nur das Getier zu weilen beliebt,da es dort seine Heimal fand.
Es grüßt dich sieghild

Helmut Wendelken (16.04.2010):
Liebe Sieghild. Die Ruhe, die man dort zu finden hofft, sollte man auch Respektieren. Leider lassen manche Menschen ihre Manieren zu Hause, und stören nicht nur die Natur mit ihrem Benehmen. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

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Lieber Helmut, du hast den Wald und seine Vorteile für uns alle sehr gut geschildert.Er gibt uns wieder Kraft, wenn wir seine Idylle genießen können. Liebe Grüße Norbert

Helmut Wendelken (16.04.2010):
Lieber Norbert. Wenn man sie genießen kann. Leider denken viele, sie wären auf dem Rummel. Ansonsten gibt er viel Entspannung, und man Tankt die Zellen wieder auf. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

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Danke Helmut für die Idee, werde auch wieder möglichst bald in den Wald gehen!!! Wetter ist Klasse!!! Grüße
Herzblattteam
Franz und Monika

Helmut Wendelken (16.04.2010):
Liebe Monika, Lieber Franz. Ich gehe so oft wie möglich. Immer wenn es die Zeit erlaubt, bin ich im Wald. Es ist eine schöne Abwechslung, dem Alltag gegenüber. Nur schade, wenn die Ruhe so gestört wird. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

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Lieber Helmut,
stimmt, da geht man hin um sich zu erholen, aber es gibt Menschen, die stören den Frieden überall.
Sehr schön Dein Gedicht.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Helmut Wendelken (16.04.2010):
Liebe Simone. Genauso ist es. Man sucht die erholung, und bekommt was um die Ohren. Nur nicht das, was man erhofft hatte. Manche benehmen sich dort, wie in der Kneipe. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

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