Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stadtgeschichten“ von Alessa Rohe


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In der Tat, Alessa, in der Welt, hier in der anonymen Stadt, ist fast jeder dem anderen gleich. Gern gelesen von RT.

Alessa Rohe (02.05.2010):
Eine Stadt birgt eine Menge von Geheimnissen, die wir erst auf den zweiten Blick bemerken. Gruß Alessa

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Stimmt! In Wahrheit sind wir alle blind! Egoistische Einzelgänger. Seelich verkümmerte Krüppel! Geistig von Konsum und Gier zerstört und erschlagen. Der Mensch er will und will. Und verliert um so mehr er hat.
Der Mensch! Das ganze Leben. Der Wahnsinn der so abläuft. So ganz normal. Und dann die Tatsache das der Mensch ein Großhirnwesen ist. Und wie wenig das zu allem paßt, was so geschieht. Auf der welt. So überall. Irgendwie verrückt. So die Natur des Menschen. Sein Wesen. All die Widersprüche die das hat. Da fällt einem hin und wieder nichts dazu ein!
Ein interessanter Text! Grüße klaus!


Alessa Rohe (02.05.2010):
Ja, der Mensch. Ein Rätsel und doch offen zu lesen wie ein Buch. Danke für dein Kommentar. Gruß Alessa

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