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„Die Berliner“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

brilliant!!! Du bist ein wahres Multi-Talent! :-)

Liebe Grüße
Faro,
der zur Zeit nicht mehr täglich ins Forum kommen kann

Karl-Heinz Fricke (02.05.2010):
Lieber Faro, Ich danke dir. Man hat so seine Prioritäten wenn man im Lebenskampf steht. Ging mir auch so. Wünsche die eine gute Auszeit. Herzlich grüßt Karl-Heinz. Bis dann.

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Lieber Karl-Heinz,
wie ungewohnt und super toll geschrieben. Bin sehr beeindruckt.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
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Lieber Karl- Heinz,

suprt geschrieben, mein Kompliment. Auch wenn es etwas länger mit dem lesen gedauert hat, so hab ich es verstanden...;-))
So sind sie wirklich die Berliner, ein paar von ihnen kenne ich auch. Und solange das Herz dort sitz wo es hingehört ist es auch gut so, gell?

Viele liebe Herzensgrüße zu Dir, von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Liebe Gabi, Ich danke dir. Norddeutsch scheinst du nicht zu sein, wo sich viele Dialekte und Mundarten überschlagen haben und nun von Multikulturen durchsetzt sind. So wechselt immer alles von Zeit zu Zeit. Herzlich grüßt Karl-Heinz,

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Lieber Karl-Heinz,
lustig geschrieben, Dein Mundartgedicht!
Ich hab´ ja sieben Jahre in Berlin gelebt. - So ganz untergegangen ist das Berlinerische dort nicht; trotz Multikulti; und das will was heißen! - Köln hat´s nicht so gut geschafft mit seinem Kölsch. Herzlich grüßt Dich Frank

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Lieber Frank, Meine Mundart ist das Goslarer Platt, das ganz besondere Eigenarten hat, und im Mittelalter von mehreren Kulturen geprägt wurde. Franken kamen vom Süden, und Schlesier aus dem Südosten um im Erzbergwerk Rammelsberg ihr Brot zu verdienen. Daher gibt es auch feine Unterschiede in Ober -und Unterstadt in Goslar. Auch auf den umliegenden Dörfern wird in jedem einzelnen etwas unterschiedlich dieses Platt gesprochen und im Oberharz wieder ganz anders. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieba Karl-Heinz.

Ick habe det sehr jern jelesen,
und freu mir, det ick hia jewesen.
Du hast det wundaba jeschriebn,
ich jlob, Dir werden ville lieben.

Jruß Arachova


Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Lieba Lothar, Det klingt richtich waschecht. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Klasse lieba Karl-Heinz. Ick find det jut.
Super dein Mundartgedicht und sehr gern gelesen.

Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Lieber Uwe, Ick kann nur saren ick grüße dir un danke dich. Karl-Heinz

Musilump23

30.04.2010
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Lieber Karl- Heinz,
wie aus dem Munde einer 'echten Berliner Schnauze' klingt dein tolles Mundart- Gedicht.
Unbeeindruckt vom Wind der politischen Ereignisse klingt die Sprache eines echten Berliner
einfach eng, freundlich und unterhaltsam in ihren Signalen.
So zieht nicht nur der Berliner Bär mit seinen pinkenden Lackstiefeln und alles andere Milieu was
dort geboten wird die Menschen von auswärts in ihren Bann.
Sehr gut gefällt mir hier dein unbestechlicher Blick und die gewürzte Ironie als Beilage.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Lieber Karl-Heinz, Berlin, eine Stadt mit einer großen Vergangenheit, und ganz besonders ein Stadt der Vergewaltigung nach dem Kriege. Es spricht für ihren Charakter, dass sie wieder janz oben steht. Ich danke dir für den netten Kommentar. Ich grüße euch. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, die meisten, die ich kennen gelernt habe, sind gefüllt fast wie in der Bäckerei. Wenn man sie drückt kommt ihr Inneres nach außen, aber auch wenn sie bedrückt sind. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Lieber Norbert, Viele Städtebezeichnungen kann man essen. Berliner, Hamburger, Frankfurter, Wiener, Amerikaner. Abzuraten, Engländer anzuknabbern. Ich danke dir, Liebe Grüße an euch, Karl-Heinz

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Det is knorke, Karl-Heinz! Liebe Grüße von RT.

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Lieber Rainer, Gibt es in der französischen Sprache auch so viele Mundarten wie in Deutschland ? Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Toll verstanden lieber
Karl Heinz. Wir haben
eine Nichte in Berlin
die jedes Jahr einige
Monat bei uns in N.Ö.
ist. Für mich keine
Fremdsprache.LG sendet
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Liebe Margit, Die vielen schönen Dialekte in vielen Gegenden sterben so langsam aus, und das ist sehr schade. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich, Karl-Heinz

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Na denne Karl-Heinz, is ja allet jut.
Ein sonniges Wochenende wünsche ich Dir !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Lieber Horst, Ick danke dia ooch. Wünsche auch dir einen schönen Mai. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich hatte Dein herrliches Gedicht noch um Mitternacht gelesen und das ist so super, ich mag die *Berliner Schnauze*, köstlich.
Alles Liebe wünscht Dir Gundel bis zum Wiederlesen..

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Liebe Gundel, Ich danke dir. Du bist ja egentlich in der Nähe von Berlin und kennst die Stadt sicherlich recht gut. Wennste ma wieda hinkommst, grüß se schön von mia. Schönen Urlaub wünscht Karl-Heinz

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Juut jeschieben...... Habe alles verstehen können und hätte in Berlin wohl gute Chancen, mich mit Einheimischen zu verständigen...*lach*

Lieben Gruß ins Wochenende! Anschi

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Liebe Anschie, Berliner sind verträglich und gastfreundlich. Das können sogar die Bayern bestätigen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

gerne gelesen und dabei genickt und geschmunzelt.
Grüße zu euch von Chris

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Liebe Chris, Wenn ick uffen Kudamm jeh tut mir übahaupt nischts weh. Wenn dufte Bienen da flaniern, kann ick mir janz doll amüsiern. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Diese riesengroße Stadt hat schon ihren eigenen Menschenschlag hervorgebracht, lieber Karl-Heinz.
Dank für Komm und
herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Lieber Heinz, Wo immer ich auf Berliner traf, haben sie mir bewiesen, dass sie nicht auf den Kopf gefallen sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz

ich kenne die Stadt Berlin,
ich kenne Menschen in Berlin,
ich kenne den Berliner,
egal ob mit, oder ohne Marmelade,
diese Berliner sind mir die liebsten.

Herzliche Grüße an Dich von Monika

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Liebe Monika, Man sagt die meisten Berliner sind einmal ursprünglich aus Schlesien gekommen. Die Stadt und ihre Bewohner haben einen eigenen Charakter, der nirgends ein Seinesgleichen hat. Herzlich dankt dir und grüßt dich Karl- Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
klasse gemacht diese Mundart-Hommage an den Berliner!!!
Sei ganz herzlich gegrüßt von
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Liebe Ingrid, Danke dir. Es ist wohl eine der leichtesten Mundarten zu lernen....wenn man in Norddeutschland zu Hause ist. Schwäbische und hessische Mundarten dagegen schwer zu verstehen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja ja...lieber Karl-Heinz...wie sagt der Berliner...icke icke mir sefe kofen...nee...da wasch icke mir liber nich...sie sind ein Schlag für sich...ich mag die Berliner...herzliche Grüße,Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Lieber Rüdiger, Einer meiner Kollegen vom Zoll, ein Berliner, schwörte auf Nivea Creme. Er meinte es nie weha. Wie man manchmal Kleinigkeiten nicht vergisst. Das liegt gut 55 Jahre zurück. Inzwischen tut ihm auh nichts mehr weha. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Großartig geschrieben! Alle Achtung! Da kann man sich gleich ooch mit in de Balina valieben!
Ich bin entzückt!
Liebe grüße von Heide


Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Liebe Heide, Ich hatte einen Onkel in Berlin. Der war Elektriker. Einst wurde er von der alten Mimin Adele Sandrock gebeten etwas bei ihr zu reparieren, und das hatte nicht den gewünschten Erfolg. Er musste wieder hin und sie sagte: "Junger Mann, ich habe Sie in keiner guten Erinnerung !" Herzlich grüßt dich und dankt dir, Karl-Heinz

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