Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was kümmerts die Welt“ von Heideli .


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Liebe Heide.

Da habe ich eigentlich noch nie drüber Nachgedacht, ob es jemanden kümmert,
wie ich bin,
was ich bin,
warum ich bin. Ich bin einfach.
Aber vielleicht ist es gerade der, der neben Dir steht, der sich diese Fragen über Dich stellt. Vielleicht nur aus Neugier, aber vielleicht auch aus echtem Interesse?
Wer weiß das schon.
Zeilen, die zum Nachdenken anregen.

Liebe Grüße an Dich, Helmut
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Liebe Heide,

Es ist tatsächlich so, dass wir im Großen gesehen gar nicht existent sind.

Dein Gedicht besticht durch Realität.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Heideli . (02.05.2010):
Lieber karl-Heinz, ich freue mich, dass Dein Kommentar so gut für mich ausgefallen ist. Liebe Grüße sendet Dir Heide

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Liebe Heide!
Nun hast Du mich ganz traurig gemacht mit Deinen gelungenen, jedoch sehr bewegenden Worten!

Was ist los, wo drückt der Schuh?
Wo ist die Heide... ihr Juchhuu?
Was grämt Dich derzeit für ein Schmerz,
was drückt Dein stetig gutes Herz?

Was ist es, was Dich dazu brachte,
dass diesmal keiner wirklich lachte?
Was ist Dir (außer Kummersaufen)
über das Leberchen gelaufen?

Doch hab ich Hoffnung an der Stelle,
(nun lachst Du... merk es... Heide gelle?)

Du hast uns alle mit dem Text
nur testen wollen... und verhext!
Das ist Dir grandios gelungen,
(jetzt lachst Du gell, aus vollen Lungen)

So wünsch ich Dir, nicht Gram, nicht Plag,
nur einen tollen Frühlingstag!
Schreib wieder bald auf Deine Weise,
wie Du es kannst (nun, niemals Sch...)
Und lach uns frech ins Angesicht,
weil anders mögen wir Dich nicht!

Das hast nun davon... hast mich wieder mal zu einem Gedicht inspiriert! Hoffe aber dennoch, es geht Dir gut. Hast ja meine Mail-Addy.

Einen prima Sonntag und keinen hängenden Kopf wünscht Dir
Dein Sir Klaus

PS: Heute ist übrigens die Geburtsstunde von Sepp, der Leseratte. Norbert Wittke hat ihr sogar schon ein tolles Gedicht gewidmet!

Heideli . (02.05.2010):
Lieber Klaus, an Deinem rührenden gedicht merke ich, das Du Dir Sorgen um mich zu machen scheinst. Du kennst mich doch: ich wechsele mich ab. Nicht dass ich wechsellaunisch bin, nein, ich trage Trauer. Aber ich versuche sie zu überwinden, indem ich besonders drastischen Humor herstelle. Ich will letzenendes auch ab und zu mal als "fühlender" Mensch da stehen! Hab grade vernommen,dass man mich hier mit kritisch gemischten Gefühlen betrachtet. Naja, stimmt ja irgendwie auch. Ein Elefant im Porzellanladen wie ich sollte lieber nicht unter Elfen und Feen mittanzen wollen. Ich finde das Gedicht für mich sehr rührend von Dir! Du verstehst und schätzt meine lustig-makabre Seite, dafür bin ich Dir sehr dankbar!!!! Deine Maus ist zauberhaft! Viele liebe Grüße sendet Dir Heide

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Liebe Heide,
du hast ein so wahres und treffendes Gedicht geschrieben. So traurig wie es ist, hat es mich zu einem Hoffnungsschimmer inspiriert. Ich werde es als Parallegedicht einstellen, Ich hoffe, das ist in Ordnung so?
Liebe Grüße von Barbara

Heideli . (02.05.2010):
Liebes Faltöhrchen, schön, dass Du Dich für das Gedicht so interessiert hat, dass es Dich zu einem Parallelgedicht inspiriert hat. Natürlich ist das in Ordnung! Ich werde mich auf Deine Gedanken zu diesem Thema natürlich sehr freuen! Liebe Grüße an Dich zurück von Heide

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Heide, die Welt kümmert nur Schlagzeilen, Profitgier, Macht und Korruption; kein bisschen wie man Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe haben und teilen könnte, sonst würden wir ja in einem Paradies leben.
Berührende Fragen hast Du da aufgetan, die jeden von uns etwas angehen sollten!!!!!!!
LG zu Dir nach Sofia sendet Dir Bertl.

Heideli . (02.05.2010):
Lieber Bertl, aus dem sonnigen Süden sende ich Dir liebe Grüße und danke Dir für Deinen Kommentar. Ich schreibe ja sehr selten in der unangreifbaren "Allerweltsform: "ES", wie dir in diesem fast einen Jahr Anwesenheit sicher nicht entgangen sein wird, denn dazu denke ich anscheinend irgendwie -trotz all meiner offenen humorigen Art- wohl viel zu praktisch. Nein, die Welt, also das Universum kümmert sich ebenfalls nicht um Schlagzeilen usw. , wie Du hier schreibst. Ich habe einfach "Das Ganze gemeint, das unsere Erde von irgendwo her leitet. Aber wenn dieses "Ganze" durch Profitgier usw. durch uns kleine Menschen hier in seiner Ruhe gestört wird, dann holt es zum Gegenschlag aus. Und auch dann kümmert es sich nicht um die Schuldigen, die die Urheber der Katastrophe, die uns bevorsteht, sind. Naja, ich wünsch Dir, dass Dir das Leben hier trotzdem lieb ist! Liebe Grüße sendet Dir heide

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Liebe Heide, leider ist es so. Wir sind in dieser Welt ein Nichts, alle zusammen sind wir ein großes Nichts. Wir können diese Welt kaum beeinflussen. Liebe Grüße Norbert

Heideli . (02.05.2010):
Lieber Norbert, Barbara zeigt in ihrem heutigen Parallelgedicht das Ganze in einem helleren Licht. Das ist wieder mal die Sache mit dem halb vollen und halbleeren Glas. Wie man es halt so sieht, beides ist gut! Danke Dir herzlich für Deine adäquaten Worte! Liebe Grüße sendet Dir Heide

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