Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Essay meiner Träume“ von Roland Drinhaus

Lieber Roland,

interessante Ausführungen zum Thema "Träume", denen ich aber in ihrem "nur" widerspreche.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (26.05.2010):
Auch da hast Du mal wieder Recht..... man neigt im allgemeinen zu leicht dazu, vieles auf ein "nur" zu reduzieren. Ich werde das später im Text ändern..... freundliche Grüße, Roland

Lieber Roland
also zu dem Essay kann ich nix sagen
nur das mir deine Worte supergut gefallen,die habens in sich.
Träume sind wichtig wie ich finde
trotzdem steh ich mit beiden Beinen fest im Leben,manchmal zu sehr
Träume geben Kraft und spornen an,und so wie du sagst,nur einpaar Wenige dürfen manchmal daran teilhaben.
dir ganz liebe Grüße maria

Roland Drinhaus (26.05.2010):
Nicht umsonst wird man immer wieder vom Leben eingeholt. Trotzdem erfüllen sie ihren Zweck. Es grüßt lieb, Roland

Lieber Roland, Träume sind ein wichtiger Motor, sozusagen das Herz unseres Geistes; sie sind es, die, wenn wir sie wahrwerden lassen, uns immer wieder voranbringen können. Sie liegen in unseren Händen, und in unserer Verantwortung...Hab gerne Deine Gedanken gelesen, und ein paar von mir angefügt: Chris:-))

Roland Drinhaus (26.05.2010):
Liebe Chris Träume als "Herz unseres Geistes". Sehr schön formuliert und viel aus Deinem Kommi mitgenommen. Freundlicher Gruß, Roland

Hallo Roland,

was wären wir ohne Träume. Für mich haben sie eine große Bedeutung, gingen doch schon einige wirklich in Erfüllung.
Ohne sie könnten wir hier vielleicht auch
gar nicht darüber schreiben.
Wünsche dir noch viele davon LG von Ina

Roland Drinhaus (26.05.2010):
Vielleicht würden wir ohne sie auch unzufriedener sein und würden ohne Träume auch ganz anders schreiben.... viele Träume wünsch ich Dir noch, Gruß Roland

Lieber Roland,

gefällt mir sehr. Denn ich bin oft in meinen Träumen unterwegs, weil mich die Realität oft zu schmerzhaft trifft!

Herzlichst

Marion

Roland Drinhaus (26.05.2010):
....Du schreibst auch gern über Träume; sie lindern manchmal die Schmerzen der Realität. L.G. Roland