Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein neues Rezept“ von Ina Klutzkewitz

Liebe Ina,

ein "geschmackvolles" Rezept-Gedicht, das seine eigene Kochsendung verdient hat...;-)

Liebe Grüße
Faro

Ina Klutzkewitz (26.05.2010):
Lieber Faro, Du alter Charmeur, das könnte ja niemand bezahlen. Grins Kennst Du dieses Gericht auch? Ich probiere gerne neue, bzw. alte Rezepte aus. Stammen sie doch vorwiegend aus der Küche unserer Mütter und Großmütter. Ich liebe sie einfach. Und Mama ist sowieso immer die beste Köchin. Ich versuche ihr aber, so gut es geht, nachzueifern. So, jetzt habe ich Hunger. Ein knuspriges Hähnchen wartet auf mich. Herzliche Grüße von Ina

Hihi, pass auf, mein erster Spruch der mir zu dem Gedicht einfiel.....
Wer immer nur dasselbe kocht,
verbrennt nicht Kerze, sondern Docht....
ich probiere beim kochen auch gerne neues aus, denn wer nicht wagt, hat immer dasselbe im Topf.
L.G. Roland

Ina Klutzkewitz (24.05.2010):
hey Roland, genauso ist es. Wer will schon jeden Tag Erbsensuppe? War erst gar nicht so einfach, weil ich ja nicht wußte, wie das überhaupt schmecken soll. Der Speck war ganz schön salzig. Aber wie heißt es doch so schön? Ein gutes Schwein frißt alles. Und ich schmeiße ungern etwas weg. Also, schnell her mit einer neuen Kerze. Ich wünsche dir noch einen sonnigen Pfingstmontag Ina

Liebe Ina.

Ich weiß nicht, ob das schmecken könnte. Für mich wäre es nichts. Aber wie heißt es so schön? Was der Bauer nicht kennt.......

Liebe Grüße an Dich, Helmut

Ina Klutzkewitz (24.05.2010):
Du armes Bäuerlein, bei mir würdest Du das schon essen. Nimm dir mal ein Beispiel an H., der drückt alles weg. Kriegt ja auch nichts anderes. Lach. Mit vollgefressenen Grüßen Ina und H. P.S. Und es schmeckt doch!!!

Liebe Ina, ich kenne dieses Rezept. Wem es schmeckt, der kann es genießen. Wenn ich Speck lese, habe ich keinen Appetit mehr, denn ich habe ja selber reichlich davon. Liebe Grüße und Gratulation von mir für deine dicht- und Kochkunst. Norbert

Ina Klutzkewitz (24.05.2010):
Lieber Norbert, man darf sich auch nicht alles versagen. Was gönnt man sich denn noch? Gerade im Alter. Pfeif auf die Rettungsringe und geniesse, was dir Spass macht. Essen ist doch die 2.schönste Sache der Welt. Herzliche Grüße am Pfingstmontag sendet Ina

Ach Ina, Du hast mich in meine Kindheit versetzt, nach dem Krieg. Das Gericht hieß "Himmel und Erde" (noch heute würge ich, weil der Geruch und Geschmack mir unvergessen bleibt! Und heut ist das eine Delikatesse. Steckrübensuppe ja auch!
Aber Deine Kochkünste so zauberhaft zu verarbeiten, hat mir großen Lesespaß gemacht!
Liebe grüße Heide

Ina Klutzkewitz (24.05.2010):
Liebe Heide, das stimmt so nicht ganz. Birnen, Bohnen und Speck kommt ursprünglich aus der Bremer Küche. Himmel und Erde dagegen stammt aus Schlesien, wo meine Mutter herkommt und wird mir Backobst gemacht. Ist aber gar nicht so wichtig, Hauptsache, es schmeckt. Steckrübensuppe liebe ich übrigens sehr. Im Winter ein tolle Sache. Danke dir und bis zum nächsten Rezept viele Grüße Ina

Liebe Ina,

Hast mal was Neues ausprobiert.
Es war wohl nicht zum Schaden.
Besonders hat mich amüsiert:
Die Birnen gingen baden!

In diesem Sinne, wohl bekomms Euch! Liebe Grüße zu Dir von Chris:-))

Ina Klutzkewitz (23.05.2010):
Liebe Chris, hmmmm, lecker. Aber wir sind auch echt " Allesfresser ". habe selber nicht gedacht, das ich das so gut hinbekomme. Danke dir ganz herzlich für deinen gereimten Kommentar und wünsche dir ebenfalls guten Hunger, was es auch sein mag. LG von Ina