Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein letzter Tag“ von Ina Klutzkewitz

Ina Klutzkewitz (05.06.2010):
Lieber Bertl, ich hoffe, dass es mir vergönnt ist. Du wirst mich auf jeden Fall vermissen, da bin ich mir sicher. Werde ganz angestrengt versuchen, mich von diesem Gedanken loszureissen, da im Moment ja der Anlass gegeben ist. Ich muß noch ein wenig Trauerarbeit leisten. ganz lieben Dank an dich von Ina

Ina Klutzkewitz (05.06.2010):
Lieber Franz, das denke ich auch. Eigentlich sollte ich mich im Moment nicht zu intensiv damit beschäftigen, da mir der Tod meines besten Freundes vor 3 Jahren noch in den Knochen liegt. Aber unsere Träume können wir ja nicht beeinflussen. Herzliche Grüße von Ina

Ina Klutzkewitz (04.06.2010):
Hallo Klaus, schön so etwas zu hören, bzw. lesen. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Herzliche Grüße von Ina

Ina Klutzkewitz (04.06.2010):
Hallo Karl-Heinz, wenn ich dadurch mein Leben noch etwas verlängern kann, umso besser. Gott sei Dank wissen wir alle nicht, wann es soweit ist. grüße dich auch Ina

Ina Klutzkewitz (04.06.2010):
Lieber Rainer, ich danke dir recht herzlich. Es scheint fast so, als wenn die einfachsten Dinge immer den größten Erfolg haben. Dabei habe ich doch nur meinen Traum und meine Gedanken aufgeschrieben. Ich glaube der Rhythmus ist dabei fast zufällig entstanden. Ganz liebe Grüße auch an dich von Ina

Ina Klutzkewitz (04.06.2010):
Liebe Heide, vielen Dank. Dieses Gedicht wollte ich eigentlich meinem besten Freund widmen, der in diesem Monat seinen 3. Todestag hat. Immer um diese Zeit habe ich vermehrt solche Träume, wegen der Erinnerungen an ihn. Mein letzter Tag ist hoffentlich noch in weiter Ferne. Herzlichst und etwas traurig Ina