Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Traum“ von Christina Pochert

Liebe Chrtistina, nachdem ich eben dein heutiges Gedicght gelesen habe, bin ich erst einmal in Dein Profil gegangen. Du bist neu, also sei hier bei uns herzlich willkommen. Aber ich kann nicht fassen, dass Du 1994 geboren bist.
Ich will mich da nicht näher erklären, aber du hast eine unglaubliche und wunderbare Reife!
Ob Du vielleicht zu den "Indigokindern" gehörst?

Ich wünsche Dir auf Deinem Lebensweg, dass sich alle deine Wünsche erfüllen! Und sie werden sich bestimmt erfüllen, weil dies nur an dir allein liegt.
Ich bin einfach begeistert.
Und woher hast Du diesen Rythmus im Gedicht, was viele nie lernten?
Du bist eine sehr interessante Persönlichkeit!
Ich geh nicht auf Deine Gedichte ein, ich sage ir nur allgemein, wie sehr ich erstaunt bin!
Alles alles Liebe für Dich
und einen schönen Abend wünscht Dir Heide
Ich stimme nebenbei gesagt mit Dir überein....
auch wenn das nicht so sehrt aus meiner Art Gedichte hervorgeht. Nun, manchmal findet man auch unter meinem Archiv etwas, das dich ansprechen könnte ;-)))
Wie Du liest: ich nehme Dich sehr ernst!
Heide

Christina Pochert (25.06.2010):
Liebe Heide, vielen lieben Dank für dieses liebe Kommentar.Ich finde nun mal einfach meine Gedanken in meinen Gedichten wieder und hoffe immer dass es mal jemand ernst nimmt und versteht was ich meine. Ich finde es auch ziemlich schwer mich mit Gleichaltrigen zu identifizieren und rede lieber mit gleichgesinnten über gewisse Dinge. Ich habe schon mal was von \

Ein sehr schönes Gedicht, liebe
Christina! Am besten gefällt mir die
Stelle:
Lass dich auf die Wunder ein,
die hier preiszugeben sind,
auf die Wünsche deiner Selbst,
verborgen, bis die Zeit verrinnt
Wunderschön! Es grüßt Dich herzlichst
Gudrun

Liebe Christina, willkommen auf den e-stories-Seiten. Mögen deine weiteren Werke ähnlich gut werden wie dieses, das wünschen wir dir und uns. LG von RT

Das ist einfach wunderbar von dir in Worte gefasst, liebe Christina!!!
Auch der Rythmus stimmt!
Träume werden zu oft außen vor gelassen im Ganzen Sein.. und doch sind es Jene, die Schlüssel zur Handhabung der Wirklichkeit besitzen!!!
Jedoch überschwemmt das alltägliche und pflichtende Streben, oft die Sphären der träumend Wirklichkeiten.. .

Dein Werk lässt Denken und sinnieren!

Mein Kompliment!!

Herzliche Grüße, erneut zur Nacht, schickt dir

Kerstin

Liebe Christine, ein sehr gutes Gedicht von dir, das auf die Träume und die Inhalte erklärend eingeht. Gleichzeitig ist es eine prima Lebensberatung. Liebe Grüße Norbert