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„Falterglück“ von Paul Rudolf Uhl


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Paulchen,
jetzt hast du dem Schmetterling die ganze Poesie genommen,
schnief, i ka neme über Schmetterling schreiba,wein wein.
Warum,fragt dich die traurige maria
a liabs griasle von mir
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Hallo Paul,

Die Schmetterlinge, die ganz weißen
sich um meine Kohlköpf reißen.
Sie legen ihre Eier ab,
damit ich grüne Raupen hab.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Hallo mein lieber Paul,
ein Falter wird zwar faul,
bei Kaelte,
doch das er friert ist ein Kalter,
denn so mancher Flatterfalter,
flattert auch bei Kaelte gut fuer sein Alter.
Metrisch grauslig, ist klar, doch auf die Schnelle ein perfektes Schmetterlingsgedicht ohne Sinnverfaelschung, noch dazu in bayrischer Mundart, mein liebes Schloss Schwanstein, das kriegt keiner so schnell auf's Papier, ausser Dir.
Schmunzelgruss: Herbert
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...oba a biss'l umaflattern, deis derfst troutzdem, gö Paul!!!
Sevas, da Bertl.
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Auch wenn deine Mundart-Gedichte nicht ad hoc eingängig sind - man muss sie wohl zweimal lesen und mehr - haben sie etwas so Urwüchsiges, Paul. Auch das hat dann was! Herzlichst RT
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ein wunderschönes Gedicht
lieber Paul, wie immer
sagt dir Margit
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Lieber Paul!
Bedenken sollte wir auch, dass die
Schmetterlinge nur eine kurze Lebensdauer
haben.
Zu beneiden sind sie in keinster Weise.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
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Lieber Paul, köstlich geschrieben.....Liebe WE Grüsse zu dir von Gabriela.
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I denk immer
a Schmetterling hot a Liebesschimmer
und wenn´s regnet dann irgendwann
Liebchen, beglücken kann!!!

I schmunzel mi weg un grüß mer a Dei Rosen - Schatz im Haus!!! Dein Spezl Franz
Wie sage ich immer Mundart – Klasse!!!
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Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.

Dir einen schönen Tag lieber Paul

glg de<Klaus

Paul Rudolf Uhl (10.07.2010):
Ein wunderschönes Spontangedicht als Kommi - Dank Dir Klaus!

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