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Roland Drinhaus (13.07.2010):
Huhuuu Herbert.... Hab ich schomma gehaun? Neee ich doch nich.... das sich das kompliziert anhört, liegt an der Natur eines Essay`s. Ich bin auf das Dingen eigentlich gekommen, weil ich damals mal nachsehen wollt, was eigentlich genau ein Aphorismus ist..... nun, lt. Wikipedia ist das Essay der große Bruder des Aphorismus. Während der Aphorismus meist nur eine Grundaussage ist, die meist nur aus einem Satz besteht, behandelt der Essay ein Thema ausführlicher; so ähnlich wie ein kleiner Bericht über ein Thema. Das bin ich gestern trotz der Hitze, ohne Rücksicht auf Verluste mal angegangen. Das Unerreichbare kann Dich getrost kalt lassen..... mein Essay sagt ja schlichtweg aus, das man Unerreichbar ist/wird, wenn man nicht fähig ist zu teilen (und indirekt: Man so werden könnte, wenn man mit jemandem teilt, der nicht teilen kann). Kompliziiiiert.......ich weiss.
Sei ungeteilt freundlich gegrüßt, Roland
Roland Drinhaus (13.07.2010):
Hallo Norbert. Der Egoismus scheut das teilen, was egoistisch ist, zuweilen.....
Mein Reim bestätigt Deinen Kommi für den ich danke sag, und herzlich Grüß.
Roland Drinhaus (13.07.2010):
Lieber Helmut GENAU: HELMUT hast mich beim letzten Kommi tatsächlich auf dem falschen Fuß erwischt.... da hab ich Dich doch tatsächlich mit dem Herbert verwechselt.... bin untröstlich (der kommt bei diesen Kommis doch erst 2 Kommis weiter unten.... mannomann)
Ja, bei den mathematischen Grundgedanken des teilens sind sich hier in den Kommis alle einig..... kaum jemand schreibt etwas über die möglichen Folgen die sich ergeben, denn das teilen, das geht doch in Fleisch und Blut über wenn man die richtige Einstellung hat. Und ja, es ist bestimmt ganz viel wert..... ungeteilt liebe Grüße sendet Roland
Roland Drinhaus (13.07.2010):
Das freut mich Karl-Heinz
Mit Recht beanstanden manche, das es zu lang und zu kompliziert wird, wenn das in einem Essay zerfleddert wird. Umso mehr freut mich hier Deine Zustimmung.... ich muss immer noch an diesen urigen Ausdruck "pestern" denken; das hört sich doch eigentlich viel schlimmer an als schimpfen oder mosern..... findest Du nicht auch?
L.G. Roland
Roland Drinhaus (13.07.2010):
Hallo Ina
Da hast Du bestimmt Recht und Glück ist etwas, das man jedem wünschen sollte.
Mein Essay befasst sich eigentlich mit der Frage, was passiert wenn man teilen kann.... und schon tuen sich kritische Aspekte auf. Das ist immer so, wenn man ein Thema in einem Essay kritisch betrachtet und "realistisch" auseinandernimmt. Würde man das mit dem Glücksspruch tun, würde er sich schon seltsamer anhören... vorsicht: Die realistische Version:
Glück ist das einzige, dass sich verdoppeln könnte, wenn man es hat und dann dazu fähig und willens ist.
Ziemlich öde, wenn das so lang und kompliziert wird.
.....bleiben wir somit lieber bei der Ursprungsversion.
Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht Dir Roland
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