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„Wir sind Giganten“ von Roland Drinhaus


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herrlich geschrieben roland
sagt dir margit

Roland Drinhaus (16.07.2010):
Dann sage ich einmal ganz lieb Danke für Dein Lob.

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Lieber Roland,

dem Begriff "Macht" gegenüber bin ich immer recht misstrauisch.. er passt für mich nicht zum echten Glauben - gleich welcher Couleur...


Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (16.07.2010):
Lieber Faro Im Prinzip ist es richtig, dem Begriff Macht gegenüber kritisch zu sein. Ich habe den Begriff Macht verwendet, weil sie im Hinblick auf das Siegen oder das Mutmachen eine Rolle spielt. Wenn man dann noch weiter berücksichtig, dass ich in meinem Gedicht alle Glaubenden zu Giganten mache (Giganten im Selbstwertgefühl) so denke ich, dass diese Gewaltenteilung gerechtfertigt werden kann. Das Gedicht ist angesichts der vielen Aspekte gewiss mehr als abendfüllend, wollte man es in einer geselligen Runde einmal genauer betrachten. L.G. Roland

Goldfeder

15.07.2010
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Der Glaube an sich ist eine gigantische Sache, lieber Roland. Und wenn er dann auch noch gelebt wird, kann er Berge versetzen. Und manchmal wachsen aus den Niederlagen die größten Stärken;sind so meine Gedanken zum Texte ...Hab gerne gelesen, sagt Chris:-))

Roland Drinhaus (16.07.2010):
Liebe Chris Deine Gedanken gehen in jedem Fall in die richtige Richtung, denn jeder der glaubt, ist auch ein Gigant. Wer hat Angst vor dem Tod, wenn man weiss das man ewig lebt? Ich glaube das die Handlungs- und Denkweisen von Menschen ohne Glauben sich grundlegend von denen unterscheiden, die aufgrund ihres Glaubens ein Ziel haben. Deinen Kommentar habe ich gern gelesen; l.G. Roland

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Roland, man muss selbst ein Gigant sein, um so etwas zu schreiben;-)))lächel* glG Adalbert.

Roland Drinhaus (16.07.2010):
Lieber Adalbert Du kannst das auch.... denn gem. meinem Gedicht, kannst Du auch zu den Giganten gehören. Dein Kommi könnte auch so verstanden werden, das es im jeweiligen Genre naturgemäs auch Giganten und kleine Lichter gibt: Giganten der Schreibkunst, der Musik, des Sports und so vieles mehr..... wenn Du mich also im kleinen Bereich hier schon als "Giganten" bezeichnen möchtest, dann dank ich Dir natürlich; wohlwissend auf dem Teppich zu bleiben.... grins. L.G. Roland

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Lieber Roland,
ein schoenes Gedicht. Die Aussage kann ich nur bejahen. Ich bin zwar nicht so glaeubig wie Du, insbesonders was Kirchen und Religionen angeht eher kritisch, aber wenn Gott das Natuerliche und Gute in der Welt verkoerpert, ist er mein Mann. Nur wenn er soviel Macht besitzt wie die Kirchen sagen,duerfte es den Satan und das Boese auch in den Kirchen nicht geben,
OK, eine Grundsatzdiskussion fuehrt da zu nichts, ich toleriere jeden Glauben, wenn er denn nicht nur auf der richtigen, sprich guten Seite steht, sondern den Glaeubigen auch so handeln laesst. Vorwiegend zumindest.
Lieben Gruss: Herbert

Roland Drinhaus (16.07.2010):
Hallo Herbert Auf welcher Seite das Christentum steht, sagen uns prinzipiell die 10 Gebote; wenn man danach lebt, gäbe es keine Kriege, keinen Hass, keinen Neid. Da auf dieser Welt aber auch das Böse in Form des Teufels eine reale Größe ist (die Gründe würden hier den Rahmen sprengen) hapert es schlichtweg an der Umsetzung. Kritisch zu sein ist nicht negativ und auch keine Sünde, denn im Ergebnis einer kritischen Prüfung könnte ja irgendwann einmal stehen: Der Gott und der Glaube ist etwas Gutes. Es dauert seine Zeit, aber die objektive Auseinandersetzung mit diesem Thema, kann nicht ausschliessen, das sie Dich positiv überzeugt. L.G. Roland P.S. Gelegentlich fühle ich mich bei meinen Antworten wie ein Pater oder Theologe; aber ich finde, dass eine kritische Frage oder Anmerkung zu Gott eine nachvollziehbare Antwort erfordert.

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Jawoll, wenn ich eine Ameise sehe, fühl ich mich auch gigantisch! ;-)
Ich glaube, so fühlt sich auch die Allmacht, wenn er UNS Ameischen geschäftig hin und her laufen sieht.
Alles relativ, lieber Roland.
Hauptsache man steht allem selbstbewusst gegenüber. Wir schaffen das schon!
Insofern: gut geschrieben!
Liebe Grüße von Heide

Roland Drinhaus (16.07.2010):
Alles relativ Heide, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Schön ist, das Dir der Text gefällt. So, jetzt muss ich meine Ameisen-Schreibzangen putzen, damit ich heut mal wieder einen "Freitags-Limerick" auf die Reihe bekomme. Vielleicht starte ich eine neue Limerickserie.... muss mich aber erst bei Wikipedia schlau machen. L.G. Roland

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lieber Roland,

Ein ermunterndes Gedicht. Du musst ein Optimist sein.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Roland Drinhaus (16.07.2010):
In Punkto Glauben bin ich ein Optimist.... in anderen Bereichen nicht unbedingt. Danke Dir für den schönen Kommentar lieber Karl-Heinz.

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Lieber Roland, solche Giganten Gefühle gibt es. Es kommt auf die Sicht der Dinge an. Ich bin z.b. ein Titan, weil ich Titan in beiden Hüften habe, bin aber noch nicht am Boden zerstört. Liebe Grüße Norbert

Roland Drinhaus (14.07.2010):
Hallo Norbert Nenn Dich Gigant, oder nenn Dich auch Titan oder Riese. Jeder der glaubt und danach lebt verbringt Großes. L.G. Roland

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Lieber Roland.

Um etwas zu erreichen, muss man kein Gigant sein. Meistens sind es eh die kleinen und unscheinbaren Menschen, die großes tun.
Ein schöner Text von Dir.

Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Roland Drinhaus (14.07.2010):
Grüß Dich Helmut. Frei aus diesem Gedicht heraus, sag ich mal, das Du es richtig erfasst hast. Denn nach meinem Text sind ja alle Giganten; gerade auch die kleinen und Unscheinbaren. Oder glaubst Du das unsere politischen Eliten die Giganten sind? Oder die, die immer in den Medien erscheinen. Sind bei e-stories die die Giganten, die die meisten Kommentare bekommen, oder sind es nicht auch die, die fast unbeachtet einen tollen Text herausbringen. Fest steht eines; und das ist der eigentliche Sinn dieses Gedichts: Jeder, der im Glauben an Gott auch von sich selbst überzeugt ist, ist für sich selbst auch schon ein Gigant. Daran erinnere ich hier nur. Beste Grüße an Dich, Roland

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Endlich mal ein Text der meine Persönlihckeit voll und ganz erfasst. Vielen herzlichen Dank! Grüße Klaus!

Roland Drinhaus (14.07.2010):
Hallo Klaus Texte sollen Mut machen; möglichst schnörkellos. Ein solches Lob von Dir für diesen hier weiss ich einzuordnen. Schliesslich sind wir alle Giganten; jeder auf seine Weise..... Nochmals mein Dank für Dein Lob und beste Wünsche für weiterhin gutes Schreiben und ein gutes Miteinander, Roland

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