Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das “lob-unabhängige“ Gedicht“ von Jürgen Berndt-Lüders

Geht mir ähnlich, Jürgen. Da müssen die "Ergüsse" auch raus, wenn sie sich stauen. Auf Befehl läuft dagegen gar nichts. Ist eben so. Schön umgesetzt. Gruß Susi

Lieber Jürgen,

wer Lob und Geld für's Dichten braucht,
der im Geist bald ausgeraucht! ;-))

Liebe Grüße
Faro

P.S....mein Motiv ist und bleibt: Es muss einfach raus! :-)

Jürgen Berndt-Lüders (15.08.2010):
nnnaja, Geld für die Arbeit habe ich schon gern. Jürgen

Super lieber Jürgen...ich auch neuerdings...lieben Gruß...Rüdiger

Jürgen Berndt-Lüders (15.08.2010):
Abhängigkeiten sind nie gut, Rüdiger. Jürgen

Passt, Lieber Jürgen Bernd!
Lies mal meins v. heute, loben brauchst dus aber nicht!!
Schönes WoE, herzl., Heino.

Jürgen Berndt-Lüders (14.08.2010):
Wer "brauchen" ohne "zu" gebraucht, der war vielleicht nur zugeraucht und hat im Unterricht gepennt. Und heute ist er resistent.

Ja, lieber Jürgen, nun muß ich aber ausgerechnet dieses Gedicht loben. Es kritisiert auf schwungvolle Weise die vermeintlich Pflicht zum Dichten. Schließlich muß man täglich mit Kommentaren und Gedichten dabei sein, damit man nicht in Vergessenheit gerät. Zur Not reicht auch ein Aphorismus wie "Lob kann süchtig machen".
Ich glaube, die meisten bei e-stories wissen, was Du meinst.
Liebe Grüße ins Wochenende von
Christiane

Jürgen Berndt-Lüders (15.08.2010):
Hmmm, liebe Christiane, wenn mich immer mal wieder Leute aufgefordert hätten, mal wieder was zu schreiben, schriebe ich vielleicht noch viel seltener. Also: vergessen war ich nie. Jürgen

BRAVO, Jürgen, flott gereimt... Mir ist es auch egal, ob ich 3 0der 17 Kommis bekomme - es muss eben raus!
Herzlich der Paul

Stimme mit Dir vollkommen überein, machmal fällt es einem leicht - und manchmal ist man völlig leer. Ein feines Gedicht ist das! LG Christine

Jürgen Berndt-Lüders (15.08.2010):
Weil dein Name nun nicht eben selten ist, habe ich jetzt erst nachgesehen, wer du bist. Werde dich im Auge behalten. Jürgen