Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KATZENSOMMER“ von Christine Wolny

Christine Wolny (14.08.2010):
Liebe Ilse, lieber Horst, Das Foto ist mir gestern wieder in die Hände gefallen. Sie war schon ein besonders hübsches eigenwilliges Kätzchen. Wenn ich ihr ein Sitzkissen entwendet hätte, wäre sie aufgestanden und mit ihrer Ruhe wäre es vorbei gewesen. So habe ich mich ohne Unterlage neben sie gesetzt. Verrückt oder? Abendgruß von Chris

Christine Wolny (14.08.2010):
Lieber Faro, habe schon oft daran gedacht, dass ein Tier nie eine Seele verletzen kann, ein Mensch aber.... Abendgruß von Chris

Christine Wolny (14.08.2010):
Lieber Karl-Heinz, auf dem Foto kommt mir das Märchen in den Sinn DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE. Die lag auf mehreren Matratzen und meine Tini auf mehreren Sitzkissen. Abendgruß von Chris

Christine Wolny (14.08.2010):
Lieber Heino, auch ich hatte mehrere Katzen, allerdings hintereinander. Jede war anders und auf ihre Art liebenswert. Die letzte wurde überfahren, und auch ich will jetzt keine mehr. Abendgruß von Chris

Christine Wolny (14.08.2010):
Lieber Klaus, weil du gerade das Bild ansprichst. Ich habe mich oft neben sie auf die Bank gesetzt, und das ohne Sitzkissen. Ich wollte DIE KLEINE PRINZESSIN AUF DER ERBSE, so kam sie mir in dem Moment auf den vier Sitzkissen vor, nicht stören. Das hätte sie mir übel genommen und mit ihrer Ruhe wäre es vorbei gewesen. Abendgruß von Chris

Christine Wolny (14.08.2010):
Lieber Franz, ich ließ meine zwei schneeweißen Katzen, sie wurden fast 20 Jahre alt, jeweils von meiner Schwiegertochter beerdigen, weil sie es besonders schön machte. Sie ist eine Thai. Doch es fiel ihr auch schwer und sie sagte zu mir: MAMI, WARUM IMMER ICH? Recht hatte sie mit der Frage. Herzlich grüßt Chris

Christine Wolny (14.08.2010):
Lieber Norbert, Katzen leben uns das vor, was gesund ist. Man kann viel von ihnen lernen. Abendgruß von Chris

Christine Wolny (14.08.2010):
Liebe Barbara, meine Tini wurde leider überfahren. Das sagte man mir, aber da ich sie nicht beerdigen konnte, sie war verschwunden, meinte ich noch lange Zeit, dass sie wieder heim kommt. Noch heute schaue ich mir jede Tigerkatze genau an, ob sie nicht Tini ist. Verrückt, aber wahr. Gruß von Chris

Christine Wolny (14.08.2010):
Liebe Christine, wenn man mit einem Tier so eng zusammen wohnt, versteht einer den anderen ohne ein Wort. Es reicht ein Blick. Ich hatte vor Jahren zwei Katzen. Beide sind knapp 20 Jahre alt geworden, eigentlich so lange, wie man ein Kind zuhause hat. Das fiel mir gerade ein. Dir noch viel Freude mit der Mieze. Gruß von Chris

Christine Wolny (14.08.2010):
Lieber Paule, Katzen haben ein ganz feines Gespür. Sie können sich sogar auf die Stimmung des Menschen einstellen. Da können sogar viele Zweibeiner etwas lernen. Grüße von Chris