Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hinnerks Sonntagsstorys 7“ von Herbert Itter


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Schmunzel Herbert, vor allem der letzte Strophe bezogen!!! Nachtgrüße
Franz

Herbert Itter (30.08.2010):
Lieber Franz, klaro, einer Deiner Gedanken dabei war sicher genau wie bei mir: Auf dem Teller mit Sauerkraut und Pellkartoffeln, machen auch Schweinebeine einen guten Eindruck. ))grins! Schade nur, das man wegen einem Eisbein immer ein ganzes Schwein umbringen muss. Daher ruehrt die Voellerei, glaub mir! ))schmunzel LG: Hinnerk

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Sehr gut geschrieben, lieber Herbert Es fragt sich nur welche Schweine schlimmer sind, die mit vier oder die mit zwei Beinen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Herbert Itter (30.08.2010):
Lieber Karl-Heinz, na das ist doch wohl eindeutig klar! Die mit den vier Beinen verstroemen doch im Gegensatz zu den anderen geradezu Wohlgeruch! Die hingegen stinken zum Himmel! Dank und lieben Gruss: Hinnerk

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Lieber Herbert,
das ist wieder so eine typische, malefitzige Gedichtskombination aus der Sicht eines vorlauten Knaben, der Lust hat Erziehungsberechtigete als belämmerte Schweinchen Dumm vorzuführen. Ha,Ha,Gelungen.

amüsierte Grüße,

Heidi



Herbert Itter (30.08.2010):
Ja liebe Heidi, als beide Seiten Kennender und noch heute zwischen diesen Fronten pendelnd, muss ich das bestaetigen! Reales Beispiel gefaellig: Vor ca. 5 Jahren war ich auf der Familienfeier eines Bekannten. Dessen Toechterlein(damals 15) schwirrte Haendchenhaltend und Kuesschen gebend mit ihrem Freund herum. Der Papa regte sich natuerlich maechtig auf, traute sich aber nicht auch nur ein Sterbenswoertchen zu sagen."Die ist doch noch viel zu jung," zischelte er wiederholt mir zu. Auf meine Frage, wie alt er denn gewesen sei, als er seine Frau kennenlernte sagte er:" Auch 15, aber das ist ja wohl was ganz anderes!" Und Deine Frau, wollte ich nun unerbittlich wissen! " War gerade 15 geworden," presste er noch heraus, ehe er sich einen besseren Gespraechspartner suchte! Ich bin sicher Du verstehst was ich damit sagen will! Kinder sind oft kleine Rebellen, aber OK, waren wir das denn nicht auch? Ich find es koestlich, wenn Spiessbuerger von ihren Kindern entlarvt und vorgefuehrt werden! Ist der Erziehungsberechtigte clever und kann Denken, funktioniert die Sache ja meist nicht! Danke fuer Dein Lob und lieben Gruss: Hinnerk

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...herrlich Herbert, in welche Schublade du auch greifst;-))) lG vom Bertl.

Herbert Itter (30.08.2010):
Merci lieber Bertl, und Du hast jetzt keine Bedenken mehr, das ich in die Falsche, (sprich unterste) greifen koennte und mir dabei die Finger klemme, gelle? Warts nur ab! Nee, mach ich nicht! Bin doch nicht mit dem Klammerbeutel gepudert! Oh Gott, was hab ich denn jetzt fuern Wort verwendet? Das hat doch in Oestereich eine voellig andere Bedeutung! Siehste, so schnell kanns gehn! Mafiotisch das Ganze, man koennte richtig Angst kriegen. )))grins Lieben Gruss: Hinnerk

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Lieber Herbert, du stellst wieder Fragen über Fragen, lässt den Leser selber die Antwort sagen. Lässt ihn so verzweifelt zurück, es sei er kennt das Spiel von Liebe und Glück. Liebe Grüße Norbert

Herbert Itter (30.08.2010):
Lieber Norbert, nicht ich, sondern der Bub des Adligen stellt diese Fragen. Mit Recht wie ich finde! Kindermund offenbart viele Wahrheiten. Aber hast schon recht, nur so ein Kindskopf wie ich kann auf sowas kommen. Allerdings bin ich da gottseidank nicht der Einzige. Festlich blumige Gruesse nach Ems: Hinnerk

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Lieber Herbert,
die Metrik deiner kurzen Gedichte ist teilweise nicht das Gelbe vom Ei. Aber sie sind locker und lustig geschrieben. Besonders gefällt mir "Unter Schmerzen".
Mit Metrik könnte es lauten:

Der Sohn vom Baron pupertierte nun schon,
der Tochter des Grafen ging er an die Wäsche,
zwar kriegte er dafür gehörige Dresche, -
doch schon das Betatschen war herrlicher Lohn.

Vielen Dank für deinen netten Komm
und herzl. Grüße von Heinz.

Herbert Itter (30.08.2010):
Lieber Heinz, erstmal Danke fuer Dein Lob und Deine Hilfe und Muehe! Ich werde das nachher wenn ich die Kommentare abgearbeitet habe abaendern, indem ich Deinen besseren Vorschlag voll uebernehme, wenn Du erlaubst,denn er aendert an der Aussage nicht das geringste, macht im Gegenteil die Sache fluessiger und verstaendlicher! Ja, zur Metrik gebe ich Dir recht, bitte aber zu bedenken, dass dies alles aeltere Verse sind, die ich schrieb als Metrik fuer mich ein absolutes Fremdwort war.Soll keine Entschuldigung sein, ist einfach so! Manchmal versuch ich eine Ueberarbeitung dahingehend, die auch hin und wieder funktioniert. Gestaltet sich das aber als zu schwierig und zeitaufwendig, lasse ich sie so, sofern die Silbenanzahl stimmt. In nicht allzuferner Zeit haben sich die aelteren eh erschoepft. Dies zu Deinem Verstaendnis der Umstaende. Zum wegwerfen erscheinen mir die meisten einfach zu schade, obwohl nun schon einiges durchs Raster faellt. Kleine Anmerkung noch, pubertierend ist korrekt, nicht pupertierend! Habs anfangs genauso geschrieben, wudrde dann unsicher, und siehe da, gut das ich nachgeschaut habe. Ist aber in dem Fall nicht so ganz wichtig, merkt normal gar keiner, besonders niemand von denen wo man in jedem zweiten Wort Fehler findet. Grauslich, da machts Lesen keinen Spass mehr, und ist die Story noch so gut. Daher wohl auch mein Bestreben, metrisch besser zu werden! So, Schluss nun. Lieben Gruss: Herbert

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