Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gekämpft, gehofft und doch verloren“ von Karin Weber


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Liebe Karin, am Ende ist der Tod immer der Sieger, aber trotzdem sollten und müssen wir dagegen kämpfen. Auch wenn es uns zum Schluß des abschiedest, es sehr weh tut. Sie leben weiter in uns alle. Warum ich dieses schreiben, meine Frau ist an Leukämie verstorben. Darum weiß ich heute was schmerzen sind. Dir einen ganz lieben Gruß Ecki
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Hallo liebe Karin, vieles im Leben kann und mag man nicht verstehen! Doch der Versuch bewirkt Linderung des Seelenschmerzes! Tod von einem geliebten Menschen kann niemand sinnvoll erklären und doch, als der Tsunami an Weihnachten in Asien vor Jahren wütete und niemand mit Worten Trost vermitteln konnte sagte ein kleiner Pater aus dem Vatikan etwas traumhaft schönes. >Erst wenn wir den Weg in das Licht gehen, erst dann verstehen wir Gottes Entscheidungen<! Mir bietet dies oft etwas Hilfe und doch, verstehen kann auch ich nicht!!! Dennoch, Deine Freundin Karin lebt, ja und dies im Alltag in Deinen und vieler anderer Erinnerungen und vor allem, Deiner beständigen Freundschaft. Klasse!!! Sie lebt in einer Welt die uns allen nicht zugänglich ist und vielleicht und ich glaube daran (habe es schon erleben dürfen) holt sie Dich eines unbestimmten Tages in das ewige Licht ab – sie wird Dich in dies führen und dies, in ihrer freundschaftlichen Verbundenheit! Denke daran!!! Grüße Dir Franz – oder auch der Don Francesco
*Noch etwas und dies als kleiner Tipp! Die Anfügung muss nicht sein, Du besitzt Urheberrechte. Ja und geklaut wird dennoch wie überall mit oder ohne diesen Hinweis – kenne dies ausgiebig!!!
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liebe Karin,
ich weiß, wie schlimm es ist.....

meine Freundin hat sieben Jahre gekämpft und dann verloren und sie fehlt uns allen so sehr....

Liebe Grüße in deine Nacht
Heidemarie

markpu

29.08.2010
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Es ist schrecklich, wenn der Tod einen verzweifelten Kampf gegen ihn doch gewinnt und als Sieger daraus hervorgeht. Bitter und schmerzhaft trifft es einen, Trauer ist grenzenlos (zumindest laut meiner Erfahrungen mit dem Tod geliebter Personen) und verschwindet im Grunde nie ganz.
Hätte der Person im Gedicht von Dir gewünscht, dass sie den Kampf gegen den Tod gewinnt, dass er sie erst dann ereilt hätte, wenn sowieso irgendwann einmal die Zeit gekommen ist. Irgendwann muss leider jeder sterben, aber es wäre schön, wenn dies nicht durch tragisch verlaufende Krankheiten geschähe.

LG, markpu
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Diese Sätze sind der Tod. Sie erfassen und zeigen es Exakt. Was er ist "Der Tod!" Grüße Klaus

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