Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbstschatten“ von Heino Suess


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Lieber Heino, auch in den Herbstschatten der Bäume spielt buntes Licht, so auch in deinem wundervollen Gedicht. Mit herbstlichem Gruß, Inge
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Lieber Heino,
eine sehr gelungene Herbstimpression. Und nun bin ich gespannt auf dein heutiges Schmunzelgedicht.
Liebe Sonntagsgrüße von
Christiane
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Lieber Heino,
das ist ein superschönes Gedicht von dir,
da darf der Herbst ruhig kommen,
fein in Worte gefaßt.
Sonnengrüße in deinen Tagmaria
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Lieber Heino,

herbstliche Impressionen gekonnt und eindrucksvoll in perfekte Verse gepackt...

Liebe Grüße
Faro
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Ich bedaure nur, das ich keinen Glühwein mehr vertrage. Jetzt gibt es auch bald wieder Weihnactsgebäck. Und der Kram hat auch so eine Nebenwirkung. Er macht dick. Und da man im Rollstuhl besonders schnell Fett wird, kann ich das auch vergessen. Ich finde den Text schön. Ich bin auf dem Land groß geworden. Das war Traumhaft. So in einem kleinen Dorf. So richitg Idyllisch. Heute geht da eine Autoban vorbei. Die Strassen sind ausgebaut worden. Und wenn Du einkaufen willst, mußt Du 7 Km in die nächste Stadt fahren. Und ein Bauer ist Heute so halb Chemiker und halb Bauer! Mit Jauche wird nicht mehr gedüngt. Das geht alles in ein Klärwerk. Und wenn der Atobahnanschluß nicht wäre. Dann wäre das Dorf schon ausgestorben. Und nur noch ein paar Bauern würden da Leben! Also, das hat so alles verloren, was es an Poesie gab. Auch in den Köpfen der Leute. Die sehen die Natur genau so wie ein Stadtmensch. So ein bißchen beim Einkaufen. Sonst liegen die vor dem Fernseher. Oder vor dem Computer. So weit! So gut! Grüße Klaus


Heino Suess (03.09.2010):
lieber Klaus, ich bin so froh!! Warum? Weil ich dachte, ich hätte dich durch meinen letzten Komm. beleidigt, deins Antwort klang so,, Ich will dir sagen, dass ich dich auch für einen Eeyolutionär halte...sprachlich bist du mir unique, iedenfalls, was du hier im Forum machst, lässt auch mich hier "durchhalten"... Was wir selbst sind, erkennen wir nicht durch mehr oder geringeren Zuspruch, auf das was wir sagen und schreiben, sondern nur durch uns selbst: Sind wir zufrieden mit dem, was wir tun, oder auch lassen.. Herzl., Heino.

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Lieber Heino! Hoffentlich bleibt der Herbst lange so schön, wie du ihn in deinem Gedicht beschrieben hast. In den Bergen meldete sich schon der Winter.Lieben Gruß aus Tirol von christa
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Lieber Heino,

Ein wunderschönes Herbstgedicht, dass die Lust erweckt Drachen fliegen zu lassen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Lieber Heino.

Leider schafft die " Landluft " es nicht, den Herbst zu vertreiben. Bei mir klappt es. Bin dann in Null Komma nichts weg vom Acker. ;-))
Schöne Zeilen, die das nahen des Herbstes nun sicher zeigen.

Liebe Grüße an dich, Helmut
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Ein traumhaft schönes Gedicht und ja Heino, Jahreszeit und was kommt beglückend beschrieben!!! Grüße Dir
Franz
Dank auch dem tollen Kommentar!
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Lieber Heino,
da hast Du Herbststimmung, eine leise Melancholie (trotz des deftigen Jauchebildes) sehr schön poetisch eingefangen.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Heino,
perfekt wie immer, Dein Gedicht!
Sogar mit integrierter Nasus longus, bezogen auf die herbstliche Rhinitis!
Der Paul ist ein prima Kerl, das allerdings kann er nicht verstehn,was ja keine Schande ist! Als Naturbursche und Bergsteiger ist der so gut wie nie verschnupft. Aus dem Blickwinkel hat er ja auch recht. Der kennt die Problematik transnasaler Ernaehrung nicht, er mag deftigen Obatzten! Und Jauche mag er auch nicht. Aber wer mag die schon! Trotzdem stinkt sie im Herbst zum Himmel, ist also Realitaet.
Und die darf ja wohl angesprochen und auch bedichtet werden. So seh ich das!
Lieben Gruss: Herbert
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Lieber Heino,
nehen wir den Herbst mit offenen Armen auf, dann zeigt er uns auch noch einige Schönheiten.
Ich denke dabei an goldene Herbsttage.
Morgengruß von Chris
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Lieber Heino, Du möchtest ja Kritik hören…
Der Bauer jaucht und *deshalb* wird der Herbst kaum gehen?
Vorschlag:
*der Herbst, der kommt und wird wohl kaum mehr gehen*
- Natürlich aber wird auch er mal gehen müssen, nämlich wenn General Winter Einzug hält…
Poetischer, kritischer Morgengruß
von Deinem Dichterfreund Paule


Heino Suess (03.09.2010):
Lieber Paul, ausdrücklichen Dank für deine Kritik! Aber ich bleibe bei meiner Fassung, weil ich das auch ein wenig humorvoll meine: "Der Bauer fängt die Felder an zu jauchen, der Herbst, der kommt, er wird deshalb kaum gehen." das Thema wird in der letzten Strophe nochmal aufgenommen. Ich wei8, dass man in Bayern jauchen "odeln" nennt, aber dann hätte der Sommer zuvor sein Leben "verjodeln" müssen, und das ging mir, bei allem *sense of humor*, dann doch zu weit.. Vielleicht versuchst du es mal so! wenn du das Gedicht, u. davon geh ich aus, zuende liest, geht der Herbst auch, nach seinem Farbkonzert, und weicht den "Frostkohorten" , die nichts anderes als ein poetisches Bild für den Winter sind... Danke dir nochmals, herzl., Heino.

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Heino, der Herbstschatten zieht über das Land,
du hast es schon vorab erkannt,
die Tage werden kürzer noch,
es ist so weit, man sieht es doch.

Ein sehr gut gelungenes Jahreszeiten-Gedicht.
GN8 und lG, Bertl.

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