Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich hatte einen Traum“ von Ramona Jährling


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Ramona Jährling anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Offene Fragen“ lesen

Bild vom Kommentator
Woooouw heftig Schwer
dennoch ein Ausdruck einer Gefühlswelt
jedoch Geld scheffeln, um sich Träume zu erfüllen
Lieber Ziele setzen deren Linie mit Menschlichkeit erreichbar ist
dies klingt mir persönlich schöner
Dennoch finde ich hast Du einen heftigen Kampf der Emotionen straight beschrieben
Liebe Grüße ins WOchenende
Mel

Ramona Jährling (18.09.2010):
Dank dir Melanie :-) Das Geld scheffeln war mit einem Hauch Ironie geschrieben. Die Variante der Menschlichkeit liegt mir natürlich näher :-) Liebe Grüße in den Abend und Ciaoi, Ramona

Bild vom Kommentator
Hallo Ramona!
- Der Sinn des Lebens, und ein Kommentar bisher...- Dein Gedicht liest sich fast wie eine Beschwörungsformel, die nicht funktioniert hat. - Das Glück und das Unglück berührbarer Menschen scheint in der Berührung zu liegen... Man sieht den Reichtum und den Verlust den das Leben enthalten kann, und entwickelt Angst nicht genug leben zu können. - Das kommt mir vor, wie der Versuch ein Leben zu bebrüten, das schon längst geschlüpft ist... - Ein wenig Reflektion schadet nicht; doch gleich so viel, und den Blick auf den Mangel gerichtet? - Da liegt, glaube ich, der Fehler. - Den ich anscheinend auch nur zu gut kenne... Herzlich grüßt Dich Frank und wünscht Dir einen schönen Sonntag

Ramona Jährling (12.09.2010):
Hallo Frank. Vielen Dank für deine Antwort. Der Sinn des Lebens. Die Frage danach bleibt offen. Es würde schon reichen überhaupt leben zu können. Man muss nicht alles und schon gar nicht alles im Überfluss haben. Meine Reflexion richtet nicht den Blick auf den Mangel im Leben sondern darauf, was man wohl hätte tun können damit sich die Frage nach dem Sinn des Lebens am Grab nicht aufdrängt. Auch dir noch einen schönen Sonntag und liebe Grüße. Ciaoi, Ramona :-)

Bild vom Kommentator
Liebe Ramona,
so wehmütige Zeilen.
Man soll niemals aufgeben. Kennst Du nicht den Spruch? "Wer kämpft kann verlieren, aber wer nicht kämpft der hat schon verloren".
Ich finde ihn genial und daran sollte man immer denken.
Liebe Grüße von Simone

Ramona Jährling (09.09.2010):
Dank dir liebe Simone Das Leben ist von Anfang an ein Kampf. Bis zum Ende. Die Rückschläge nicht als Niederlage zu sehen ist der eigentliche Sieg. (denke ich) :-) Liebe Grüße und Ciaoi, Ramona

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).