Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kleine Geister“ von Herbert Itter


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Lieber Herbert,

ein liebevolles Mut-mach-Gedicht für die ganz Kleinen! :-))

Liebe Grüße
Faro

Herbert Itter (17.09.2010):
Lieber Faro, Danke Dir! Genau das war als Aussage beabsichtigt, nicht mehr und nicht weniger! Und kleine Geister, echte und auch die von dieser Art, mag ich sehr, im Gegensatz zu Kleingeistern, die man auch immer wieder antrifft! Das meine ich auch ganz ehrlich und ist auf niemand hier bezogen! Sieht man aber leider immer wieder. Von Otto Normalo, bis nach ganz oben in unserer Gesellschaft! Dies hat nichts mit IQ, Wissen, Positionen, Titeln, oder Bildung zu tun, sondern scheint eine Charakterfrage zu sein. Zumindest kommt es mir manchmal so aehnlich vor. Besonders ganz oben! Kann aber auch sein, das hier und da gezielt getaeuscht wird, und dass das Lobbyisten sind! So, oder so, nicht gerade das Gelbe vom Ei!

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Lieber Herbert,
was für ein süßes Gedicht, ideal für Kinder. Geistergeschichten mochte ich immer ganz besonders, heute noch.
Herzlich grüßt Dich Simone

Herbert Itter (16.09.2010):
Danke liebe Simone, ich hab da noch einige von, muss sie aber erst ueberarbeiten, da seinerzeit alle in metrischer Unkenntniss geschrieben wurden. Werd mich aber bemuehen ab und zu eins zu bringen. Ja Geister haben was, besonders die kleinen lieben fuer Kinder. Mag ich auch sehr! Lieben Gruss: Herbert

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Lieber Herbert,

Geisterreiter, welch ein Wahn
ritten auf die Autobahn.
Ein Geisterfahrer fuhr sie um,
da waren selbst die Geister stumm,
und wussten nicht warum.

Gern gelesen dein Gedicht,

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz



Herbert Itter (16.09.2010):
Lieber Karl-Heinz, Auf der Autobahn: Sie: Egon, guck ma, die kommen uns ja alle entgregen hier! Er: Trude, das sind alles Geisterfahrer! Was sagt uns das? Wer entgegenkommend ist, wird als geisterfahrer, Geisterreiter, oder boeser Geist gesehn! So einfach funktioniert die Welt! Sagt Egon! Hihihi Glueck auf: Herbert

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Deine kleinen ghost riders sind lernfähig wie Kinder und sie können wenigstens noch weinen, die alten können nur mehr herumrumoren;-)grins*

...recht nett für Kinder, so verlieren sie die Scheu von Geistern, die wir zwei schon lange verloren haben, Herbert;-)grins*
LG vom Adalbert.


Herbert Itter (16.09.2010):
Lieber Bertl, Du siehst die Sache mal wieder absolut richtig! Weinen bringt gar nichts wenn man sich verirrt hat! Ist nicht nur bei Kindern so! Aber manche merken das ja gar nicht,laufen einfach weiter. In die Irre mein ich. Was dann? Seit ich jegliche Scheu verlor, auch vor Geistern, sag ich mir: Einfach laufen lassen! Wenn die Erde eine Kugel ist, sieht man sie ja wieder, irgendwann! Und wenn sie doch eine Scheibe ist, purzeln sie irgenwann runter! Ganz einfach! Purzelputzig, oder? Ach ja, meine Frau war gestern zuhause, die war nicht auf Deiner Wiese! Auch auf keiner anderen ist sie rumgepurzelt. Die lag einfach im Bett und schlief! Und ich habs gar nicht gemerkt, ich Dummkopf! Auch ganz schoen putzig! Aber weisst ja, manche purzeln ja was weiss ich wo rum! Das ist noch putziger!Da muss man erst mal durchblicken, bei der ganzen Purzelei, gar nicht so einfach. Aber Zeitungsleser lernen ja jeden Tag hinzu. Auch putzig! Verschmitzten energievollen Grinsegruss: Hinnerk

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Lieber Herbert, es ist ein Gedicht mit einer kleinen Warnung für die Kinder. Man kann sich leicht verlaufen, wenn man sich nicht den Weg zurück merkt. Gut dass du es für sie alle geschrieben hast. Liebe Grüße Norbert

Herbert Itter (16.09.2010):
Lieber Norbert, nee, als Warnung wars eigentlich nicht gedacht. Eher als Ratschlag keine Angst habben zu mussen vorm Wald und den Geistern. die Weinen selbst, sind also nicht gefaehrich, auch wenn sie so tun, oder es so gesagt wird. Und wer lieb ist, immer auf den rechten Weg zurueckfindet. So der Hintergedanke! Aber welches Kind liest schon Gedichte, und dann auch noch meine! Aber Spass hats gemacht, und darum gehts ja! LG: Herbert

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Lieber Herbert,

ha,ha, ha, welches Geisterreiterlein hat Dich denn da geritten? Willst Du Heideli ärgern? Oder bist Du in Goethes Fußstapfen getreten mit seinem Gedicht von der: Die Wassermaus und eine Kröte, gingen eines Abends spöte, einen steilen Berg hinan. "Warum",sagt die Wassermaus zur Kröte "gingen wir eins Abends spöte einen steilen Berg hinan?" "Darum" sagt die Kröte zur Wassermaus "gingen wir eines Abends spöte einen steilen Berg hinan." Das stammt von unserem Dichterfürsten. Lach einfach mit.

lustige Grüße,

Heidi

Herbert Itter (14.09.2010):
Liebe Heidi, Jippijahee, durch den alten Schlager kam ich drauf, und das ist bei rausgekommen! Und da es so putzig ist und ich noch nichts in dieser Kategorie habe,(obwohl einige in der Schublade ihrer Ueberarbeitung harren) kams halt so. Heideli aergern? Faellt mir im Traum nicht ein! Anfrozzeln jederzeit gerne, aber niemals wuerd ich sie bewusst aergern! Und dieses Maus/Kroetengedicht von Goethe, da kannste mal sehn!! Gott bewahre mich, oder der Teufel verhuets, ich kann mich doch mit dem grossen Meister nicht vergleichen!! Aber bei dem Ding, war er sicher besoffen, oder sowas! Sprechen denn Wassermaus und Kroete die gleiche Sprache, wenn sie denn ueberhaupt sprechen koennen, wuerde ich sofort gefragt werden, haette ich das Ding verzapft! Da siehste mal wieder, alle sind gleich, nur manche(Goethe) sind gleicher! Bei uns ist es Mist, bei ihm Kunst! Ich erstarre in Ehrfurcht! Allerdings nicht bei allem. In diesem, und ich spreche nur von diesem direkten Vergleich, finde ich meins besser! Ganz einfach! Ganz bescheiden! Stell Dir mal vor ich wuerd "spoete" schreiben! Hihihi Morgen ballere ich mal was aehnliches dazwischen, von einer spinnenden Chinesin! Mal sehn was die Fachwelt meint! Hoffentlich klappts, mein I-Netz haut dauernd ab hier! Vielleicht brauchens die Thais zum Fische fangen, hier ist Land unter! Egal, mich aergern die nicht mehr, da steh ich jetzt drueber! Aber leider nur da, nicht ueber allem! Jippiajeee, auf bald. Lieben Gruss: Netzfischer Hinnerk

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Ein hübsches,liebenswertes Gedicht, lieber Herbert.
Den kleinen Reimfehler (Weg/gelegt) kann man übersehen.
Die Metrik ist in der ersten Strophe ganz einwandfrei.
Dann aber fängt es an zu holpern,
die kleinen Wichte könnten stolpern.

Dem ist aber leicht abzuhelfen:

Sie hatten sich im Wald verirrt
und waren deshalb bald verwirrt.
Sie fanden dann den rechten Weg,
das Weinen hat sich drauf gelegt.

Da warn sie,logisch, wieder froh,
das ist ganz klar jetzt, sowieso!

Danke für deinen netten Komm
und herzliche Grüße von Heinz


Herbert Itter (14.09.2010):
Lieber Heinz, Danke!!! Schon geaendert! Leuchtet absolut ein, besonders wenn man es gegenueberstellt. Ich denk ich weiss jetzt wo mein erster grosser Fehler liegt. Ich beiss mich meist an der Silbenanzahl der Zeilen fest, dann uferts manchmal aus, oft kommt Bloedsinn bei raus, oder durch dreisilbige Worte gerate ich aus der Metrik, ohne wie Du hier auf das naheliegende zu kommen!Verspreche Besserung! Hab immer wieder Netzausfall momentan, vielleicht durchs Sch....wetter! Hinke ueberall schwer nach. Melde mich ! Lieben Gruss: Herbert

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Ein sehr nettes Kindergedicht ist dir da gelungen, kannst öfter machen" Ich habs gern gelesen! LG, christa

Herbert Itter (16.09.2010):
Liebe Christa, ich Danke Dir! Werde mich bemuehen ab und zu eins fuer Kinder einzustellen. Hab noch ein paar in der Schublade, die aber alle erst noch ueberarbeitet werden muessen, da alle ohne jegliche metrischen regeln seinerzeit von mir geschrieben wurden. Aber Spass machts! Ich habe meinen Kindern als sie klein waren immer Gute Nachtgeschichten vorlesen und erzaehlen muessen. Weil sie bei Licht schlecht einschliefen und ich im halbdunkel nicht lesen konnte, hab ich oft eigene Geschichten erfunden, oder zusammenfabuliert. Nach einer Weile wollten sie nur noch diese. Vorlesen? Ooch noe, erzaehl lieber. Da schlaegt die Phantasie Purzelbaeume sag ich Dir. Lieben Gruss: Herbert

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